|
|
|
|
|
|
Leben und Reisen in Russland ist grundsätzlich nicht gefährlicher, als auch anderswo auf der Welt. Das ist für eine große Zahl westlicher Ausländer, die das Land nur dank des westlichen Sensationsjournalismus kennen, zunächst einmal eine große Überraschung. Die Wahrscheinlichkeit, in eine Mafia-Vendetta hineinzugeraten, ist aber tatsächlich sehr gering. Es gibt in Moskau (anders, als in manchen US-Großstädten) auch keine Stadtviertel, deren Besuch ohne Schusswaffe in der Tasche an sich schon eine erhebliche Gefahr in sich birgt.
Moskau und die anderen russischen Großstädte sind heute, was Kriminalität betrifft, auf Weltniveau angelangt. Deswegen gelten hier die gleichen Vorsichtsregeln, wie in allen anderen Ländern auch. Lassen Sie keine Dollar-Bündel aus dem Jacket heraushängen, tragen Sie keine Kronjuwelen in der Metro. |
|
|
|
|
|
|
|
Einige landestypische Gefahren gibt es dann aber doch, die in Moskau (und Restrussland) auf Reisende lauern. In den nachfolgenden Situationen ist ein wenig Vorsicht sicherlich nicht überflüssig:
Besonders betrifft das den Straßenverkehr. Die russische Straßenverkehrsordnung gilt nicht für neureiche Russen im gepanzerten Mercedes! Der Fußgänger ist sowieso grundsätzlich rechtlos. Grüne Fußgänger-Ampeln garantieren noch lange nicht, dass alle Fahrzeuge für Sie stoppen. |
|
|
|
|
|
|
|
Von Karsten Packeiser, Moskau. Es ist meist klar, manchmal aber auch etwas gelblich und riecht stark nach Chlor. Das Moskauer Leitungswasser hat keinen guten Ruf unter westlichen Ausländern, die in der russischen Hauptstadt leben und arbeiten. Zu unrecht, findet das städtische Wasserversorgungs-Unternehmen Moswodokanal, das die Unken-Rufe nicht mehr hören mag. |
|
© rUFO
Weitere Nutzung im Internet oder Veröffentlichung auch auszugsweise nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion und mit Quellenangabe www.aktuell.RU
www.aktuell.RU ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.
|
|
|