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Am Autobahnring finden wir ein typisch armenisches Restaurant mit großem Sommergarten, Grünanlagen und sogar einer kleinen Kapelle, wo man sich sofort seine Sünden vergeben lassen kann. Selbst im Winter wird der Schaschlik im Garten gegrillt, was dem Geschmack aber keinen Abbruch tut.
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„Duchan“ – so heißen in Georgien einfache, bodenständige Gaststätten, in denen es sich gut speisen lässt. Ohne Trinkspruch ist eine georgische Mahlzeit nicht vorstellbar. Doch mit einem Toast ist es in der Regel nicht getan. Sofort erhebt sich der nächste Gast, sagt „Alawerdi“ und übernimmt das Wort. „Duchan Alawerdi“ ist der Beweis dafür, dass gutes georgisches Essen nicht die Welt kosten muss. |
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Wenn Sie hier essen möchten, sollten Sie vorher reservieren. Drei "Genazwales" gibt es zur Zeit in Moskau und alle drei sind gut besucht. Für etwa 50$ pro Person können Sie sich mit georgischen Spezialitäten verköstigen lassen, guten (selbstverständlich georgischen!) Wein eingeschlossen. |
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Der einzige bleibenden Eindruck, den dieses Lokal hinterlässt, sind die aufgefädelten Lianen aus künstlichem Efeu, die die Trennwände zwischen den Tischen ersetzen. Falls Sie aserbaidschanische Küche lieben, lassen Sie sich nicht von diesem ausgefallen geschmacklosen Innendesigns abschrecken. Die Küche im „Karetni Dwor“ ist durchaus empfehlenswert. |
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In diesem Moskauer Spitzenrestaurant speist zuweilen auch der Bürgermeister. ”Kawkaskaja Pleniza“ ist nach einem Kultfilm aus der Sowjetära benannt. Die vier Wachsfiguren der Filmhelden dürfen in den Räumlichkeiten natürlich nicht fehlen. |
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Das georgische Cafe “Mama Soja“ ist lange kein Geheimtipp mehr. Obwohl es im Hinterhofkeller einer unscheinbaren Moskauer Innenstadtgasse kaum zu finden ist, treten sich die Gäste an manchen Tagen gegenseitig auf die Füße. |
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Lange bevor es in Moskau Mode wurde, Restaurants nach Kult-Filmen zu gestalten, eröffnete Archil Gomiaschwili seinen "Goldenen Ostap" - ein georgisches Restaurant vom Feinsten mit gepfefferten Preisen. Der Restaurantbesitzer spielte die Rolle des Ostap Bender in dem Film "Die zwölf Stühle". |
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Dieses armenische Restaurant ist so groß, dass sich ein Besucher ohne offizielle Führung fast verirren könnte. Den Gästen stehen drei Säle, zwei Kellerräume, drei Separes und im Sommer eine Terrasse zur Verfügung. Reservieren ist daher nicht notwendig – es sein denn, sie bevorzugen eine bestimmte Ecke. |
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