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Heiße Nächte sind angesagt im Amazonia: Montags Jazz, Donnerstags Latinoparty, Freitags und Samstags Stripshow. Alles live versteht sich! An den anderen Tagen können Sie von 21.00 bis 6.00 Uhr morgens für sechs Euro zu lateinamerikanischen Rythmen und Euro-Pop tanzen. Das Publikum setzt sich aus 20 bis 50jährigen zusammen. |
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Auf dem Neuen Arbat spielt man Roulette, trinkt Wodka und tanzt mit falschen Blondinen. Der Club "A priori", der sich gleich neben einer Modelagentur befindet, hat bisher noch kein eigenes Türschild. Der Zugang wird durch strenge Gesichtskontrolle erschwert. |
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Die Besitzer eines der ersten Moskauer Rock-Clubs nannten ihr Kind “Bunker” zu Ehren der bekannten Diskothek in Prag. Der "Bunker" ist - Nomen est Omen - ein Kellergeschoss mit mehreren Sälen und Tanzbühnen. Bekannt ist er vor allem für seine Konzerte. Wer in St. Petersburg und Moskau einen Namen hat, tritt früher oder später im "Bunker" auf. |
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Die Zweigstelle des berühmten “Bunker” befindet sich in der Nähe der Metro Majakowskaja. Sie ist viel größer als das Original und zieht sich über vier Stockwerke eines Altbaus. Der Club bewahrt das Musikkonzept des “Bunkers” und steht damit in guter Rock-Tradition. Häufig treten internationale Bands auf. Zusätzlich gibt es auch Karaoke-, Bowling- und Billiardsäle. |
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Ein wenig wirken die Räumlichkeiten des DOM wie ein Gemeindezentrum – aber spätestens wenn das Licht ausgeht und die Konzerte beginnen, spielt das keine Rolle mehr. Auf der Bühne des Kulturzentrums stehen regelmäßig interessante Bands und Künstler aus aller Herren-Länder. |
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Der Club „Forpost“ ist schon fast sagenumwoben. Seit 18 Jahren rocken und grooven hier namhafte russische Underground-Bands und ziehen Insider in die Kellerräume nahe der Metrostation „Sportivnaja“. Der Entritt kostet zwischen 100 und 200 Rubel. Dafür gibt es Bier ab 40 Rubel. Bratwurst mit Pommes kosten lediglich 35 Rubel (ca. einen Euro). |
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Ausziehen und ausgezogen werden kann erotischer sein, als beim Männer-Striptease der "Ladies Night" im Hungry Duck. Der Beobachter kann sich bei den manchmal gewollt ungeschickten Entkleidungsversuchen ab und zu ein Lachen nicht verkneifen. Ein gewisser Witz ist der Show auf dem ovalen Bar-Tresen nicht abzusprechen. |
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„Bist Du erfolgreich?“ - diese Frage musste sich noch bis vor kurzem jeder stellen, der seinen Abend im Club „Most“ („Die Brücke“) zu verbringen beabsichtigte. Erst bei einer positiven Antwort durfte der Glückliche seinen Fahrer bitten, ihn zur Petrowka/Ecke Kusnezkij Most zu fahren. |
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„Samoljot“ („Flugzeug“) heißt das große Vergnügungszentrum im Bezirk „Krasnaja Presnja“, der damit endgültig zum Club-Viertel Moskaus wird. Hier stehen nämlich bereits der Schwulen-Treff „Chamelion“, das „Schjestnadzat Tonn“ („Sechszehn Tonnen“) oder der bekannte Striptease-Club „Dolls“. |
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Der Club „16 Tonnen“ erhielt seinen Namen zu Ehren des amerikanischen Komponisten Merle Travis. Der Musiker hatte in den 40er Jahren ein Lied namens „16 tons“ geschrieben, das die schwere Arbeit der Bergleute beschreibt. Was dies in Bezug auf das Clubleben assoziieren soll, bleibt Geheimnis der Betreiber. |
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