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Moskau. Einen herrlichen Ausblick auf die Stadt und edles Interieur bietet das neue Swissotel in Moskau. Luxuriöse Zimmer für die Gäste und internationale Spezialitätenküche für die Moskauer - so lautet das Prinzip.
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Moskau. Ein Wahrzeichen Moskaus wird verkauft. Der Stadtverwaltung gelang es nicht, einen Investor für die Renovierung des Hotels Ukraina (Baujahr 1955) zu finden, wenn die Hälfte der Aktien im Stadteigentum bliebe.
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Moskau. Bereits jetzt steht fest, dass der bevorstehende 60. Jahrestag des Kriegsendes zum größten Staatsereignis dieses Jahres in Russland wird. Hochrangige Delegationen aus aller Welt haben sich bereits angekündigt. „Wir haben Flüge nach Moskau gebucht vom 5.5.05 bis zum 8.5.05“, beschwerten sich Leser bei russland-aktuell.RU, „Nun erhielten wir bei der Hotelsuche die Antwort, dass während dieser Zeit keine Touristen in Moskau erwünscht seien.“
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Moskau. Die russische Hauptstadt soll in den nächsten zwei Jahren von Grund auf saniert werden. Dem Modernisierungsschub fallen besonders die fünfstöckigen, so genannten Chruschtschowka-Wohnblöcke zum Opfer. Sie sind zu eng, zu wenig komfortabel und natürlich auch zu billig. Ein Drittel Moskaus wird so zur Baustelle.
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Moskau. Immobilienmakler prognostizieren für das nächste Jahr einen Anstieg der Moskauer Wohnungspreise auf durchschnittlich 1.700 USD pro Quadratmeter. Dies hat zwei Gründe: Erstens verliert der USD an Wert und zweitens versuchen deshalb die Moskauer ihre Dollarreserven gegen Immobilienbesitz einzutauschen. Andere Anlagemöglichkeiten stehen derzeit deutlich schlechter im Kurs.
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Moskau. Die Abbruchwut der Moskauer Stadtverwaltung scheint kein Ende zu kennen. 400 Häuser im Stadtzentrum sollen in den nächsten Jahren abgerissen werden, berichtet die Moskauer Tageszeitung Iswestia am Donnerstag. 800 weiteren könnte das selbe Schicksal drohen. Unter anderem stehen fast alle Wohnhäuser von Moskaus Haupteinkaufsstraße Twerskaja auf der schwarzen Liste. Vizebürgermeister Valeri Schanzew dementierte den Bericht.
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Moskau. In Kremlnähe sollen die großen Fabriken verschwinden. Mehr als 1.000 Betriebe werden aus dem Zentrum an den Stadtrand umgesiedelt. Die Räumung erfolgt allerdings nicht im Eiltempo, sondern in einem Zeitraum von 20 Jahren. Außerdem werden die Fabriken für den Umzug materiell hoch entschädigt. Auf den ehemaligen Werkgeländen sollen überwiegend neue Elite-Wohnhäuser und Büros entstehen.
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Moskau. Es wird eng in Moskau. Bis zum Jahr 2020 soll die russische Hauptstadt die dichtbesiedeltste Stadt der Welt sein und Hongkong vom Spitzenplatz verdrängen. Dies tritt zumindest dann ein, wenn der Generalentwicklungsplan Moskaus so verwirklicht wird, wie er beschlossen wurde. Außerdem wird Moskau auch schon bald in der Top-10-Liste der Städte mit den meisten Wolkenkratzern erscheinen. 97 weitere Hochhäuser sollen in den nächsten Jahren gebaut werden. Nach offiziellen Angaben leben in Moskau derzeit etwa 10,5 Millionen Menschen.
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Moskau. In Moskau wurde der teuerste Wohnungskauf in der Geschichte der russischen Hauptstadt abgewickelt. Für 15 Millionen Dollar erwarb der Gründer der ersten russischen Börse und Ex-Abgeordnete Konstantin Borowoi ein dreistöckiges Penthouse im Zentrum von Moskau. Die Wohnung hat eine Fläche von 700 Quadratmetern und liegt in der Uliza Pluschicha. Mit 20.000 Dollar je Quadratmeter ist ein neuer Preis-Rekord erzielt worden.
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Von André Ballin, Moskau. Die Situation ist paradox: Einerseits stehen in Moskau Tausende Wohnungen und Büroräume leer, andererseits sind die Quadratmeterpreise im September auf Rekordniveau gestiegen. Der Durchschnittspreis für Eigentumswohnungen stieg auf über 1.100 Euro pro Quadratmeter. Zuletzt waren Moskauer Immobilien vor fünf Jahren so teuer, kurz vor der Wirtschaftskrise 1998, die alle Grundstückspreise drückte. Doch warum fallen die Preise trotz des offensichtlichen Leerstandes nicht?
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