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Tschetscheniens Mufti Achmed Kadyrow wechselte die Fronten und wurde erster prorussischer Nachkriegspräsident (Foto: Surgalow/.rufo)
Tschetscheniens Mufti Achmed Kadyrow wechselte die Fronten und wurde erster prorussischer Nachkriegspräsident (Foto: Surgalow/.rufo)
Mittwoch, 14.12.2005

Hauptstadt von Tschetschenien wird umbenannt

Moskau. Das neu gewählte Parlament von Tschetschenien hat am Mittwoch beschlossen, die Hauptstadt Grosny umzubenennen. Dem Beschluss müssen allerdings noch zentrale Behörden in Moskau zustimmen.

Die Stadt soll zu Ehren des im Mai 2004 ermordeten prorussischen tschetschenischen Präsident Achmad Kadyrow zukünftig Achmad-Kala („Achmad-Burg“) heißen, meldete der Radiosender „Echo Moskaus“.


Bei Russland-Aktuell
• Wahlen in Tschetschenien: Ruhig und nach Plan (28.11.2005)
• Tschetschenien wählt am Sonntag sein Parlament (25.11.2005)
• Rockfestival Phönix in Tschetschenien (07.11.2005)

Achmad-Kala versus Dschochar


An der Stelle der heutigen Stadt hatten die russischen Streitkräfte Anfang des 19. Jahrhunderts eine Festung namens „Grosnaja“ („Die Drohende“) gegründet. Der Stadtname stehe „in keinem Zusammenhang zur Geschichte des tschetschenischen Volkes“, begründeten die Abgeordneten ihre erste Entscheidung überhaupt seit dem Zusammentreten des kürzlich gewählten Nachkriegsparlaments.

Die in den beiden Tschetschenien-Kriegen schwer zerstörte Stadt hatte Anfang der 1990-er Jahre noch knapp 400.000 Einwohner, von denen allerdings ein erheblicher Teil jahrelangen Kämpfen flüchtete. Zeitweise gab es in der russischen Führung sogar Pläne, die Hauptstadt Tschetscheniens in die weniger vom Krieg in Mitleidenschaft gezogene Stadt Gudermes zu verlegen.

Die tschetschenischen Untergrundkämpfer hatten Grosny bereits vor einigen Jahren umbenannt. Nach dem Tod des Separatistenpräsidenten Dschochar Dudajew hatten sie Grosny in Dschochar umgetauft.

(epd/kp)


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