St. Petersburg. Am 11. April erschien die neue Ausgabe der „St. Petersburgischen Zeitung“. Im Rahmen ihrer Modernisierung, die gemeinsam mit www.aktuell.RU verwirklicht wird, hat die Zeitung eine neue Struktur bekommen.
Kaliningrad. Der russische Autobauer „Avtotor“ will seine Kooperation mit General Motors ausweiten: Neben den Marken „Chevrolet“ und „Hummer“ sollen in Kaliningrad künftig auch Cadillacs zusammengebaut werden.
Moskau. Der Tag der Raumfahrt sollte nicht am 12. April, sondern im Dezember gefeiert werden. Im Oktober 1960 explodierte aber in Baikonur eine Rakete beim Start. Der erste bemannte Raumflug wurde verschoben.
Moskau. Die „Russian Fashion Week“ ist zuende. Jetzt sind die Kollektionen für jeden zu haben. „Unsere Mode ist für alle da- für Hausfrauen und Studenten“, sagten die Designerinnen des Fashion House Kogel zu www.aktuell.ru.
St. Petersburg. Die Petersburger Künstlergruppe Mitki hat Ärger. Ihre große Mansarde an der Uliza Prawdy hat anscheinend einen ganz anderen Besitzer. Um seinen Anspruch durchzusetzen, griff der unlängst zu ziemlich unschönen Methoden.
Moskau. Die mit dem Management von Domodedowo beauftragte East Line Holding hat erstmals einen Ausländer ins Top-Management berufen. Ein Deutscher soll die Abteilung für Infrastruktur-Entwicklung des Flughafens leiten.
Berlin. Auf der Hannover Messe wurden mehrere deutsch-russische Großverträge unterzeichnet. Die Russische Bahn hat 60 deutsche ICE-Züge bestellt, Wintershall kann ein Gasfeld in Westsibirien ausbeuten.
Moskau. In Moskau sind für den 12. April Studentenproteste gegen die Bildungspolitik der Regierung geplant. Derweil wirft Bildungsminister Fursenko der Jugend „Destruktivität“ und eine Mitnahmementalität vor.
Moskau. Moskau hat Touristen viel zu bieten: Tolle Sights und rauh-herzliche Großstadtatmosphäre. Aber- Vorsicht: Trickreiche Hütchenspieler, falsche Taxifahrer und radebrechende Guides lauern auf ausländische Gäste.
Moskau. Am letzten Tag des Prozesses gegen Michail Chodorkowski hat der Milliardär schwere Vorwürfe gegen die russische Führung erhoben. „Ich bitte nicht um Nachsicht“, sagte der Angeklagte in seinem Schlusswort.
Moskau. Am letzten Tag des Prozesses gegen Michail Chodorkowski hat der Milliardär schwere Vorwürfe gegen die russische Führung erhoben. „Ich bitte nicht um Nachsicht“, sagte der Angeklagte in seinem Schlusswort.
Moskau. In Moskau sind für den 12. April Studentenproteste gegen die Bildungspolitik der Regierung geplant. Derweil wirft Bildungsminister Fursenko der Jugend „Konstruktivlosigkeit“ und eine Mitnahmementalität vor.
Trotz manchmal herbstlich-kriselig-trüber Aussichten (von der Aussichtsplattform auf den Sperlingsbergen in Moskau) lassen sich die Moskauer nicht den hochfliegenden Optimismus nehmen. (Foto: Mrozek/rufo)
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