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Stadtnachrichten    

Sankt Petersburg     

17-05-2004 SPB Stadtnachrichten

1000 Dollar für den Durchschnitts-Quadratmeter

Dieses Petersburger Traumhaus gibts nicht für 1000 Dollar: Erstens wäre es teurer, zweitens ist es schon vergeben - ans dänische Generalkonsulat (foto. ld/rufo)St. Petersburg. Wenn alle Preise so wachsen würden wie die Immobilienpreise an der Newa, spräche man von beängstigender Inflation: Der durchschnittliche Angebotspreis für Petersburger Wohnungen legt im Moment fünf Prozent pro Monat zu. Im April wurde vom Preisindex dann auch eine „historische“ Grenze genommen: Erstmals kostet ein Quadratmeter Petersburger Wohnfläche über 1000 Dollar.

Bei sanktpetersburg.ru
• Petersburger Bauboom schlägt Leningrader Rekorde (25.03.04)
• Petersburger Immobilienpreise starten durch (13.10.03)

In St. Petersburg herrscht nicht nur ein Bauboom, sondern auch ein Preisboom: Um 59 Prozent haben die traditionell in Dollar gerechneten Immobilienpreise im Laufe des letzten Jahres zugelegt. Aber auch in Rubel oder Euro ergibt sich ein Preiszwachs von 40 bis 45 Prozent.

Wie aus der heute veröffentlichten monatlichen Preisstatistik der Immobilienzeitschrift „Nedwishimost i stroitelswo Peterburga“ hervorgeht, kostete der Durchschnittsquadratmeter auf dem „Gebrauchtmarkt“ – also ohne Neubauten – im April 1021 Dollar. Ein Jahr zuvor waren es noch 641 Dollar gewesen.

Die unlängst auf 80 Dollar pro Quadratmeter erhöhte Zwangsabgabe an die Stadt beim Bau von Neubauwohnungen haben die Preise auf dem Markt für neu errichtete Wohnungen hochgezogen. Hinzu kam die latente Dollarschwäche gegenüber dem Rubel seit 2003: Sie veranlasste die Bevölkerung geradezu massenweise, ihre Ersparnisse von weichen Dollars in die „Hartwährung“ aus Ziegelsteinen und Betonwänden zu transferieren. Neu auf dem Wohnungsmarkt sind, so Brancheninsider, nun auch richtige Spekulanten, die dank der schnell steigenden Preise mit kurzfristigen Investitionen nur ihren Wohlstand mehren wollen.

Paradox ist weiterhin das Preisgefüge auf dem Petersburger Wohnungsmarkt: Die teuersten Quadratmeter (1086 Dollar) befinden sich in den unansehnlichsten Häusern, den fünfstöckigen „Chruschtschowkas“ aus den 60er Jahren. Da dort die Wohnungen aber meist winzig klein sind, sind sie doch wieder billig.

Als einzige Stadtviertel noch unter der 1000-Dollargrenze rangieren die fast durchgehend aus Altbauten bestehenden Innenstadtviertel Zentralrayon, Admiralitätsrayon und Petrograder Seite: Hier drückt die große Zahl ebenso weitläufiger wie heruntergekommener Wohnungen auf das Preisniveau der Zentrumslage. Denn die Alt-Petersburger Durchschnittswohnung befindet sich nicht in einem Palais mit Blick auf Kanäle und Kirchenkuppeln, sondern eher in einem dunklen Hinterhof mit Aussicht auf Autowracks und Müllcontainer. (ld/.rufo)



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