In einer Hochparterre-Wohnung am idyllischen Kanal Gribojedowa befindet sich diese Bed&Breakfast-Pension eines Schweizer Inhabers. Vier modern möblierte Zimmer teilen sich zwei Bäder und eine Wohnküche. Das Mini-Hotel liegt sehr zentral - nur etwa 300 Meter vom Newski Prospekt und der Kasaner Kathedrale.
Diese Bed&Breakfast-Adresse ist eines der zahlreichen privaten Mini-Hotels (oder auf gut deutsch: Frühstückspensionen), die in den letzten Jahren in der Stadt aufgemacht haben. In diesem Fall hat ein deutscher Besitzer 2003 eine Vierzimmerwohnung in einem Petersburg-typischen Altbau behutsam renoviert und neu möbliert.
Das Hotel „Staronewski Dom“ bietet alle Vorteile einer privaten Pension: Komfort und Ausstattung nach modernen Standards zu erschwinglichen Zimmerpreisen. Das Minihotel, das über neun Doppelzimmer im Hochparterre und der ersten Etage eines Hauses aus dem 18. Jahrhundert verfügt, ist verkehrstechnisch günstig gelegen.
Die erste Adresse in St. Petersburg. Das Grand Hotel Europe befindet sich in einem 1824 erbauten Gebäude direkt am Newski Prospekt im Zentrum der Stadt. Zu vorrevolutionären Zeiten frequentiert von Größen wie Tschajkowski, Turgenjew und Gorki, knüpft das "Europe" nach der gelungenen Renovierung von 1991 mit Erfolg wieder an seine alte Tradition an.
Der Jugendstilbau aus dem Jahre 1912 erstrahlt seit 1992 in neuem Glanz. Die meisten der 240 Zimmer erfuhren erst kürzlich ein Upgrade und blicken entweder auf die Isaaks-Kathedrale oder den Platz vor dem Mariinski-Palast. Der legendäre Wintergarten wird häufig für Empfänge und rauschende Ballnächte gebucht und hat nichts von seinem Charme der Gründerzeit eingebüßt.
Das 1993 eröffnete Hotel am Newski verbindet geschickt moderne Eleganz mit Klassik. Die 290 Zimmer sind mit allem erdenklichen Komfort ausgestattet. Bars und Restaurants im Nevskij Palace sind beliebter Treffpunkt der Reichen und der Schönen dieser Stadt. Der sonntägliche Brunch im Restaurant Imperial ist ein Erlebnis für den Gaumen und bietet internationale Spitzenklasse.
Der Umbau eines der ältesten Gebäude der Stadt am Nevski Prospekt dauerte seine Zeit, aber das Warten hat sich gelohnt. Der kürzlich eröffnete Hotelpalast der Radisson-SAS-Kette mitten im historischen Zentrum von St.Petersburg überzeugt aber auch dank seiner sehr persönlichen Atmosphäre (lediglich 164 Zimmer), in der die Gäste verwöhnt werden.
Dieses Luxus-Hotel ist so neu wie es aussieht: Das Emerald eröffnete im Herbst 2003. Hinter der – für Petersburg seltenen – postmodernen Glas- und Stahlfassade verbirgt sich ein elegant-klassizistisches Inneres und ein überraschend großes Atrium. Gut für Business-Reisende: die Lage genau zwischen Moskauer Bahnhof und dem Verwaltungszentrum am Smolny.
Unter einem Dach mit dem Hotel Astoria steht das Angleterre mit seinen 193 Zimmern für ein beinahe ebenbürtiges Angebot zu einem günstigeren Preis. Auf den gewohnten Komfort dieser Klasse (Klimaanlage, Safe, Satelliten-TV) muss man aber nicht verzichten. Die Zimmer sind mit viel Liebe zum Detail neu gestaltet.
Das am Obwodny Kanal liegende Hotel Neptun hat erst kürzlich einen zweiten Flügel in Betrieb genommen, der aufhorchen lässt. Moderne, kühle Architektur, großzügig eingerichtete Zimmer und die modernste Sport- und Fitnessanlage von St. Petersburg, 25-Meter-Schwimmbecken inbegriffen. Liegt in unmittelbarer Zentrumsnähe;
Das in den 80er Jahren erbaute Hotel mit 840 Zimmern liegt ziemlich genau zwischen Flughafen und Zentrum am Gedenkplatz der Leningrader Blockade unweit der Metrostation Moskowskaja. Gutes Mittelklassehotel mit modernem Konferenz-Zentrum (600 Plätze), Fitness-Studio, Sauna und Pool. Alle Zimmer verfügen über Klimaanlage und Satelliten-TV.
Ein Zungenbrecher vielleicht, aber das Pribaltijskaja bietet sich als preisgünstige Variante zu den bekannten Zentrumshotels geradezu an. Mit 1200 klimatisierten Zimmern auf 16 Stockwerken das größte Hotel der Stadt, liegt das Haus unweit des Messegeländes direkt am Finnischen Meerbusen auf der Wassili-Insel.
Einziges Mittelklassehotel im Zentrum direkt bei der Metrostation Ploschtschad Alexandra Newskogo am unteren Ende des Newski Prospektes. Die Eingangshalle ist etwas für Sowjetnostalgiker, die kürzlich renovierten Zimmer sind zwar klein, aber gemütlich.
Das im Jahre 1994 komplett umgebaute Hotel bietet mit seinen 96 hellen und geräumigen Zimmern guten Komfort in einer gemütlichen Atmosphäre. Alle Zimmer mit Satelliten-TV; einige Zimmer sind für Nichtraucher reserviert. Zum Hotel gehören Business-Center, Restaurant, Bar und Nachtclub.
Mitten im Zentrum und direkt gegenüber des Moskauer Bahnhofes liegt eine der letzten Bastionen der Sowjethotellerie. Der Eingangsbereich und die meisten Zimmer wurden zwar ansprechend renoviert. Die Korridore sind heller geworden und die Fassade strahlt in neuem Glanz. Die Perestroika überlebt haben die klassischen Etagenfrauen.
In den 70er Jahren gebautes Hotel mit 400 Zimmern; ein guter Teil davon wurde kürzlich renoviert. Ebenfalls völlig neu gestaltet wurden die Eingangshalle und die Restaurants. Sowjetnostalgiker kommen nur noch in den nicht-renovierten Zimmern (erheblich günstiger) auf ihre Kosten.
Das frühere Hotel Leningrad liegt in Zentrumsnähe direkt an der Newa unweit des legendären Kreuzers Aurora. Das Gebäude aus den 70er Jahren verfügt über 400 Zimmer der Mittelklasse, zwei Restaurants, drei Bars und die üblichen Zusatzdienstleistungen, sowie ein Konferenzzentrum. Einige der Zimmer sind kürzlich renoviert worden.
Das gerade mal 25 Zimmer zählende, familiär geführte Haus wurde im Jahre 1993 auf der Matisow-Insel gebaut, unweit des Mariinski-Theaters. Das Hotel ist beliebt unter Geschäftsreisenden, welche die Lage in der Nähe des Hafens und ein wenig abseits des Zentrums nicht weiter stört. Zu den Hoteleinrichtungen gehören ein Café und eine Sauna.
Einfaches Hotel der Budgetklasse. Das Hotel liegt im Zentrum der Stadt an der Tschajkowski- Straße. Die Zimmer sind anständig eingerichtet, einige davon sind kürzlich renoviert worden. Perfekt für Rucksacktouristen und Budget-Traveller.
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In einer Hochparterre-Wohnung am idyllischen Kanal Gribojedowa befindet sich diese Bed&Breakfast-Pension eines Schweizer Inhabers. Vier modern möblierte Zimmer teilen sich zwei Bäder und eine Wohnküche. Das Mini-Hotel liegt sehr zentral - nur etwa 300 Meter vom Newski Prospekt und der Kasaner Kathedrale.
Diese Bed&Breakfast-Adresse ist eines der zahlreichen privaten Mini-Hotels (oder auf gut deutsch: Frühstückspensionen), die in den letzten Jahren in der Stadt aufgemacht haben. In diesem Fall hat ein deutscher Besitzer 2003 eine Vierzimmerwohnung in einem Petersburg-typischen Altbau behutsam renoviert und neu möbliert.
Das Hotel „Staronewski Dom“ bietet alle Vorteile einer privaten Pension: Komfort und Ausstattung nach modernen Standards zu erschwinglichen Zimmerpreisen. Das Minihotel, das über neun Doppelzimmer im Hochparterre und der ersten Etage eines Hauses aus dem 18. Jahrhundert verfügt, ist verkehrstechnisch günstig gelegen.
Die erste Adresse in St. Petersburg. Das Grand Hotel Europe befindet sich in einem 1824 erbauten Gebäude direkt am Newski Prospekt im Zentrum der Stadt. Zu vorrevolutionären Zeiten frequentiert von Größen wie Tschajkowski, Turgenjew und Gorki, knüpft das "Europe" nach der gelungenen Renovierung von 1991 mit Erfolg wieder an seine alte Tradition an.
Der Jugendstilbau aus dem Jahre 1912 erstrahlt seit 1992 in neuem Glanz. Die meisten der 240 Zimmer erfuhren erst kürzlich ein Upgrade und blicken entweder auf die Isaaks-Kathedrale oder den Platz vor dem Mariinski-Palast. Der legendäre Wintergarten wird häufig für Empfänge und rauschende Ballnächte gebucht und hat nichts von seinem Charme der Gründerzeit eingebüßt.
Das 1993 eröffnete Hotel am Newski verbindet geschickt moderne Eleganz mit Klassik. Die 290 Zimmer sind mit allem erdenklichen Komfort ausgestattet. Bars und Restaurants im Nevskij Palace sind beliebter Treffpunkt der Reichen und der Schönen dieser Stadt. Der sonntägliche Brunch im Restaurant Imperial ist ein Erlebnis für den Gaumen und bietet internationale Spitzenklasse.
Der Umbau eines der ältesten Gebäude der Stadt am Nevski Prospekt dauerte seine Zeit, aber das Warten hat sich gelohnt. Der kürzlich eröffnete Hotelpalast der Radisson-SAS-Kette mitten im historischen Zentrum von St.Petersburg überzeugt aber auch dank seiner sehr persönlichen Atmosphäre (lediglich 164 Zimmer), in der die Gäste verwöhnt werden.
Dieses Luxus-Hotel ist so neu wie es aussieht: Das Emerald eröffnete im Herbst 2003. Hinter der – für Petersburg seltenen – postmodernen Glas- und Stahlfassade verbirgt sich ein elegant-klassizistisches Inneres und ein überraschend großes Atrium. Gut für Business-Reisende: die Lage genau zwischen Moskauer Bahnhof und dem Verwaltungszentrum am Smolny.
Unter einem Dach mit dem Hotel Astoria steht das Angleterre mit seinen 193 Zimmern für ein beinahe ebenbürtiges Angebot zu einem günstigeren Preis. Auf den gewohnten Komfort dieser Klasse (Klimaanlage, Safe, Satelliten-TV) muss man aber nicht verzichten. Die Zimmer sind mit viel Liebe zum Detail neu gestaltet.
Das am Obwodny Kanal liegende Hotel Neptun hat erst kürzlich einen zweiten Flügel in Betrieb genommen, der aufhorchen lässt. Moderne, kühle Architektur, großzügig eingerichtete Zimmer und die modernste Sport- und Fitnessanlage von St. Petersburg, 25-Meter-Schwimmbecken inbegriffen. Liegt in unmittelbarer Zentrumsnähe;
Das in den 80er Jahren erbaute Hotel mit 840 Zimmern liegt ziemlich genau zwischen Flughafen und Zentrum am Gedenkplatz der Leningrader Blockade unweit der Metrostation Moskowskaja. Gutes Mittelklassehotel mit modernem Konferenz-Zentrum (600 Plätze), Fitness-Studio, Sauna und Pool. Alle Zimmer verfügen über Klimaanlage und Satelliten-TV.
Ein Zungenbrecher vielleicht, aber das Pribaltijskaja bietet sich als preisgünstige Variante zu den bekannten Zentrumshotels geradezu an. Mit 1200 klimatisierten Zimmern auf 16 Stockwerken das größte Hotel der Stadt, liegt das Haus unweit des Messegeländes direkt am Finnischen Meerbusen auf der Wassili-Insel.
Einziges Mittelklassehotel im Zentrum direkt bei der Metrostation Ploschtschad Alexandra Newskogo am unteren Ende des Newski Prospektes. Die Eingangshalle ist etwas für Sowjetnostalgiker, die kürzlich renovierten Zimmer sind zwar klein, aber gemütlich.
Das im Jahre 1994 komplett umgebaute Hotel bietet mit seinen 96 hellen und geräumigen Zimmern guten Komfort in einer gemütlichen Atmosphäre. Alle Zimmer mit Satelliten-TV; einige Zimmer sind für Nichtraucher reserviert. Zum Hotel gehören Business-Center, Restaurant, Bar und Nachtclub.
Mitten im Zentrum und direkt gegenüber des Moskauer Bahnhofes liegt eine der letzten Bastionen der Sowjethotellerie. Der Eingangsbereich und die meisten Zimmer wurden zwar ansprechend renoviert. Die Korridore sind heller geworden und die Fassade strahlt in neuem Glanz. Die Perestroika überlebt haben die klassischen Etagenfrauen.
In den 70er Jahren gebautes Hotel mit 400 Zimmern; ein guter Teil davon wurde kürzlich renoviert. Ebenfalls völlig neu gestaltet wurden die Eingangshalle und die Restaurants. Sowjetnostalgiker kommen nur noch in den nicht-renovierten Zimmern (erheblich günstiger) auf ihre Kosten.
Das frühere Hotel Leningrad liegt in Zentrumsnähe direkt an der Newa unweit des legendären Kreuzers Aurora. Das Gebäude aus den 70er Jahren verfügt über 400 Zimmer der Mittelklasse, zwei Restaurants, drei Bars und die üblichen Zusatzdienstleistungen, sowie ein Konferenzzentrum. Einige der Zimmer sind kürzlich renoviert worden.
Das gerade mal 25 Zimmer zählende, familiär geführte Haus wurde im Jahre 1993 auf der Matisow-Insel gebaut, unweit des Mariinski-Theaters. Das Hotel ist beliebt unter Geschäftsreisenden, welche die Lage in der Nähe des Hafens und ein wenig abseits des Zentrums nicht weiter stört. Zu den Hoteleinrichtungen gehören ein Café und eine Sauna.
Einfaches Hotel der Budgetklasse. Das Hotel liegt im Zentrum der Stadt an der Tschajkowski- Straße. Die Zimmer sind anständig eingerichtet, einige davon sind kürzlich renoviert worden. Perfekt für Rucksacktouristen und Budget-Traveller.
