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Die Mannschaft von Schachtjor Donezk fligt sicherer als ihre Fans. (Foto: shakhtar.com) |
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Donnerstag, 14.02.2013
2:2 des BVB in Donezk von Flugzeugcrash überschattetDonezk. Der deutsche Meister Dortmund hat sich mit einem 2:2 im bei Schachtjor Donezk eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel erkämpft. Das Spiel begann mit einer Schweigeminute für die Opfer einer Flugzeug-Notlandung.
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Das Achtelfinalspiel der diesjährigen Champions League war munter und torreich, trotz der schockierenden Nachricht über die Notlandung eines Kleinflugzeugs mit Schachtjor-Fans aus Odessa an Bord, bei der fünf Menschen starben. Der Begegnung ging deshalb eine Schweigeminute voraus.
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Dortmund läuft Rückstand hinterher
Nach der 1:4-Pleite vom letzten Wochenende gegen den HSV trat der BVB in Donezk selbstbewusst und siegeslustig auf. Shakhtar erwies sich als ebenbürtiger Gegner, und es entwickelte sich von Anfang an eine hochklassige Partie.
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Die erste Großchance in der 17. Minute setzte Mats Hummels nach einem Eckstoß an die Latte. Das Glück stand dann auf der Seite des Gastgebers in der 31. Minute donnerte Dario Srna das Leder nach einem Freistoß ins Netz. Fünf Minuten vor der Pause nutzte Robert Lewandowski einen Abwehrfehler und glich zum 1:1 aus.
Nach der Pause plätscherte das Spiel eine Zeitlang hin, bevor Douglas Costa Donezk in der 68. Minute erneut in Führung brachte. Dortmund gelang erst in der 87. Minute der verdiente Ausgleich, als Mats Hummels im Strafraum ungestört einen Ball einköpfen konnte.
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Für das Rückspiel am 5. März in Dortmund hat sich der BVB damit gute Chancen auf den Einzug ins Viertelfinale gewahrt.
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Club-Leitung spricht Beileid aus
Wenige Stunden vor Anpfiff musste eine 50-sitzige An-24 am Flughafen von Donezk notlanden. Sie hatte Fußballfans aus Odessa an Bord, die zum Spiel in der Donbass-Arena unterwegs waren. Nach Angaben ukrainischer Internetressourcen hatten bekannte Geschäftsleute und Politiker aus Odessa die Maschine gechartert.
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Laut ITAR-TASS führte der Ausfall eines Triebwerks bei der Landung zu der Katastrophe. Das Flugzeug konnte deshalb nur neben der Landebahn aufsetzen, wo es auseinanderbrach und Feuer fing. Mehrere Insassen konnten sich selbständig durch einen Riss ins Freie retten.
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Fünf Passagiere kamen bei dem Unglück ums Leben, zwölf wurden verletzt, zwei davon sehr schwer. Schachtjor Donezk hat auf der Club-Seite den Opfern und Angehörigen ihr Beileid ausgesprochen.
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Der Höhepunkt der Weißen Nächte wird in St. Petersburg seit einigen Jahren mit der Schulabgänger-Party "Alije Parusa" (Rote Segel) ganz groß gefeiert. Auch wenn hier nur der Vollmond das Schiff beleuchtet - und nicht die um zwei Uhr nachts abgefeuerte riesige Laser- und Feuerwerks-Show - die Newa-Stadt zeigt sich auch so von ihrer schönsten Seite.(Topfoto: Deeg/rufo)
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