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Die antireligiösen Kampagnen der Bolschewiki werden hier so richtig verharmlosend mit Beschlagnahme und Konfiszierung kirchlichen Eigentums beschrieben. Wenn es das nur gewesen wäre, dann wäre ein kirchlicher Bannfluch niemals ausgesprochen worden. Doch die Kommunisten haben tausende Mönche, kirchliche Mitarbeiter, Bischöfe, ihre Familien und Verwandten gefoltert, ermordet, eingekerkert in Arbeitslager und in die Verbannung geschickt. Warum schreibt man das nicht hier in ru.aktuell, wenn es doch der Wahrheit entspricht. Russland wurde 1917 von einer Mörderbande von innen heraus zerstört. Der historische \" Witz \" ist, dass deutsches Geld diese Revolution erst ermöglichte. Ein Staat und das hat die Geschichte immer erwiesen, der auf Mord und Totschlag, Verbannung, Unterdrückung und Einkerkerung Andersdenkender beruht, hat keine Zukunft. Egal ob 40, 50 oder 70 Jahre solch eine Herrschaft andauert. Sie wird durch das eigene Volk selbst beendet. Chauchescus Tod war zwangsläufig, weil das rumänische Volk die Lügen satt hatte und die Wut unendlich groß war. Dessen Ende hat einigen Diktatoren einen Schauer über den Rücken gejagt, wenn sie es auch nie zugeben würden. Es ist nicht eine Frage ob Diktatoren einmal gestürzt werden, sondern wann es passiert. Da hilft dann auch keine noch so gut ausgerüstete Armee oder Polizei. Denn jede blutige Tat gegen das eigene Volk, steigert nur noch dessen Willen und Kraft zum Sturz eines Despoten.
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