Online video hd

Смотреть русский видео

Официальный сайт detisavve 24/7/365

Смотреть видео бесплатно

 
Ukraine: Janukowitsch kann weiter auf Mehrheit bauen
Prochorow will mit seiner Plattform-Partei hoch hinaus
Russland-Aktuell zur Startseite machen
suchen ►


Startvorbereitungen für eine Proton-M-Trägerrakete (Foto: Ballin/.rufo)
Startvorbereitungen für eine Proton-M-Trägerrakete (Foto: Ballin/.rufo)
Dienstag, 07.08.2012

Nach neuem Sputnik-Absturz rollen Köpfe in Russland

Moskau. Ein erneuter Sputnik-Absturz bringt die russische Raumfahrtagentur in Bedrängnis. Zwei Satelliten sind verloren, der finanzielle Schaden liegt im dreistelligen Millionenbereich, der Imageschaden ist noch größer.

Der Absturz ereignete sich gegen Mitternacht kurz nach dem Start der Proton-M-Trägerrakete vom Weltraumbahnhof Baikonur. "Vorläufigen Informationen nach ereignete sich der Unfall während der Betriebszeit der Antriebsstufe Breeze-M, die vom Chrunitschew-Zentrum hergestellt wird. Zwei Zündstufen haben wie vorgesehen geklappt, die dritte hat aber nicht gezündet", zitieren russische Medien einen Sprecher aus dem Raumfahrtzentrum.

Bei Russland-Aktuell
• Russland beharrt auf drei Plätzen auf Raumstation ISS (18.07.2012)
• Sojus-Rakete mit neuer ISS-Besetzung gestartet (15.05.2012)
• Schlamperei: Zwei Kosmonautenstarts werden verschoben (31.01.2012)
• Marssonde rätselhaft abgestürzt: unklar wann, wo, warum (16.01.2012)
• Wieder Raketen-Pech: Satelliten-Start missglückt (23.12.2011)

Schnell ausgebrannt


Die Raumfahrtagentur Roskosmos berichtet, dass Breeze M zwar rechtzeitig gezündet hätte, allerdings habe sich das Triebwerk bereits nach sieben Sekunden wieder abgeschaltet, statt wie vorgesehen 18 Minuten und fünf Sekunden zu brennen und die Rakete zu beschleunigen.

Im Ergebnis steckt die Trägerrakete irgendwo auf einer Höhe von 5.000 Kilometer über der Erde im All fest. Eigentlich sollten die beiden Sputniks, ein russischer und ein indonesischer Fernsehsatellit, bei 30.000 Kilometer ausgesetzt werden.

Gefahr für die ISS


Unklar ist noch, ob die Satelliten schon abgestürzt sind oder zusammen mit der Trägerrakete noch im Weltraum kreiseln. Verloren sind sie auf alle Fälle, im zweiten Fall besteht allerdings die Gefahr, dass sie andere Weltraumobjekte rammen, darunter auch die Internationale Raumstation ISS.

Die Verluste belaufen sich schon jetzt auf einen dreistelligen Millionenbetrag. Die Kosten für einen Satelliten belaufen sich auf schätzungsweise 100 Mio. Euro.

Medienberichten nach droht nun eine Entlassungswelle beim Chrunitschew-Zentrum. Für die russische Raumfahrt ist es nicht die erste Panne in der letzten Zeit. Seit Dezember 2010 gab es vor diesem Vorfall bereits fünf Abstürze, unter anderem scheiterte auch das ambitionierte Projekt Phobos-Grunt, das den Marsmond Phobos untersuchen sollte.

Die Verlängerung der Pleitenserie ist besonders peinlich, da die Amerikaner ihrerseits gerade erfolgreich eine Marssonde auf dem Roten Planeten ausgesetzt haben.



Artikel versenden Druckversion

Leser-Kommentare zu diesem Artikel (und Kommentare zu Kommentaren): ↓

Schreiben Sie Ihren eigenen Kommentar, nachdem Sie sich hier unten für Kommentare neu registriert haben. Beachten Sie unbedingt die >>> Regeln für Leserkommentare. Sie können hier oder auch im Forum ( www.forum.aktuell.ru) mitdiskutieren.

Cello 08.08.2012 - 07:59

Und der Premier......

.attestiert mit folgender Aussage

„Das könnte man selbständig, was meiner Meinung nach wenig wahrscheinlich ist.\"

.eine, oder die beinahe Unfaehigkeit der Industrie im eigenen Land, doch die Frage ist natuerlich, auf was er hier explizit abgezielt hat und wie man sein Statement auslegt?

http://de.rian.ru/politics/20120807/264145375.html


Überblick aller Leserkommentare zu allen Artikeln >>>



E-Mail (Zur Registrierung. Wird nicht veröffentlich)

Kennwort

Schnelle Neuanmeldung zum Schutz vor Spam
Klicken Sie hier, wenn Sie sich bisher noch nicht für Kommentare registriert haben.




nach oben
Alle Berichte aus dieser Rubrik
Alle Artikel vom Dienstag, 07.08.2012
Zurück zur Hauptseite







(Topfoto: Archiv/.rufo)


Mail an die Redaktion schreiben >>>










Die populärsten Artikel der letzten drei Tage


Mail an die Redaktion schreiben >>>


Schnell gefunden
Russland Veranstaltungen und Kultur-Events in D+A+CH

Die Top-Themen
Thema der Woche
Klitschko auf Punktejagd in der politischen Arena
Kopf der Woche
Korruptionsskandal: Serdjukow sitzt in der Klemme
St.Petersburg
40 Jahre Konsulat Petersburg: wilde und ruhige Jahre
Kommentar
Petersburger Dialog: Es ist Zeit für einen Neuanfang
Moskau
Trotz „Groß-Moskau“: Regierungsviertel am Kreml?
Kaliningrad
Kaliningrad: Nach dem WM-Jubel gibt es viel Arbeit
Der Russland-Aktuell
Nachrichten-Monitor
Dienstag, 30. Oktober
18:56 

Krise beim „Gerechten Russland“: Partei droht Zerfall

17:19 

Sturmwarnung für Moskau: Schnee und Glatteis kommen

13:42 

100 Mrd. Rubel für die Verkehrssicherheit bis 2020

13:19 

Russlands oberste Gerichte ziehen ans Europa-Ufer

10:51 

Sturm Sandy legt russische Nachrichtenseite lahm

08:12 

Ukraine: Oppositions-Stimmanteil weiter gewachsen

01:03 

Geschichte Russland: Flotte aus der Taufe gehoben

Montag, 29. Oktober
18:58 

Ukraine: Janukowitsch kann weiter auf Mehrheit bauen

16:51 

Blog: Licht und Schatten – Steuern in Kaliningrad

13:27 

Prochorow will mit seiner Plattform-Partei hoch hinaus

11:13 

Herbststurm: Erzfrachter im Ochotskischen Meer vermisst

10:45 

Russland ostwärts gerückt: Drei Stunden Zeitunterschied

08:06 

Ukraine: Janukowitsch-Partei deutlich vorne

01:03 

Russland Geschichte: Primakow hat Geburtstag

Sonntag, 28. Oktober
01:03 

Geschichte Russland: Ein Schlachtschiff sinkt

Samstag, 27. Oktober
01:03 

Russland Geschichte: Pasternak wird ausgeschlossen

Freitag, 26. Oktober
18:13 

Stau und Schneeregen: Moskaus Muslime feiern Opferfest

16:41 

Wahl in der Ukraine: Die Menschen sind tief enttäuscht

14:09 

FC Anschi kassiert erste Niederlage im Europapokal

12:31 

Korruptionsskandal: Serdjukow sitzt in der Klemme

10:53 

40 Jahre Konsulat Petersburg: wilde und ruhige Jahre

09:12 

UN: Russland hat elf „verschwindende Großstädte“

01:03 

Geschichte Russland: Tragödie im Musical Nord-Ost

Donnerstag, 25. Oktober
17:42 

Ukraine: Raswosschajew wurde von FSB verschleppt

16:31 

Zwei getötete Terroristen planten Anschlag für morgen

15:22 

Verteidigungsministerium in Korruption verwickelt?

13:38 

Kind der Entspannung: 40 Jahre Konsulat SPb., Teil I

10:54 

Champions League: erste Punkte für Zenit und Spartak

09:19 

Oppositions-Rat protestiert im Raswosschajew-Fall

01:03 

Russland Geschichte: Geburtstag einer Diva

Mittwoch, 24. Oktober
15:55 

Iwanischwili: Saakaschwili hat den Krieg 2008 begonnen

13:48 

Weltweite Verfolgung des geflohenen Bankers Borodin

12:39 

Bombenfund in Inguschetien nach Terroranschlag

10:51 

Russische Regierung will Comeback von Low-Cost-Airlines

01:03 

Geschichte Russland: Abramowitsch geboren

Unseren kompletten
aktuellen News-Uberblick
finden Sie bei
russland-news.RU

Alle Berichte bei Russland-Aktuell ab 2000 finden Sie in unserem Archiv
Weitere Nutzung im Internet oder Veröffentlichung auch auszugsweise nur mit
ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion (Chefredakteur: Gisbert Mrozek) und mit Quellenangabe www.aktuell.ru
E-mail genügt
www.Russland-www.Aktuell.ru (www.aktuell.ru) ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.


Basis-Information aus Russland, der Provinz und der GUS auf deutschen Internetseiten:
www.kasachstan.ru, www.russlanddeutsche.ru, www.georgien.ru, www.abchasien.ru, www.ossetien.ru, www.waldikawkas.ru, www.grosny.ru, www.sibirien.ru, www.wolga.ru, www.baikalsee.ru, www.kaukasus.ru, www.sotschi.ru, www.baltikum.ru, www.nowgorod.ru, www.nischni-nowgorod.ru, www.nowosibirsk.ru, www.rubel.ru, www.kultur.ru, www.puschkin.ru, www.wladiwostok.ru, www.sotschi.ru ... und noch einige andere mehr!
Russia-Now - the English short version of Russland-Aktuell




google.com
yahoo.com

Смотреть видео онлайн

Видео скачать на телефон бесплатно