Tödlicher Unfall war durch deutschen Fahrer unvermeidbar
Moskau. Der schwere Unfall, bei dem ein Deutscher zwei junge Moskauer überfahren hatte, war nach jetzigem Kenntnisstand vom Fahrer nicht vermeidbar. Die Jugendlichen befanden sich weder auf einem Zebrastreifen noch einer anderweitig erkennbaren Fußgängerüberquerung.
Der Unfall hatte sich wie berichtet in der Nacht auf Sonntag nach Mitternacht auf der Ausfallstraße Prospekt Wernadskogo im Südwesten Moskaus ereignet. Die beiden Jugendlichen wurden bei dem Unfall getötet.
Für den Fahrer waren die beiden jungen Menschen unvermittelt mitten auf der Fahrbahn aufgetaucht. Sie befanden sich weder auf einem Zebrastreifen noch einer anderweitig erkennbaren Fußgängerüberquerung, ist aus Ermittlerkreisen zu erfahren.
Der Unglücksfahrer fuhr rund 50 Stundenkilometer schnell, war weder alkoholisiert noch anderweitig in seiner Fahrtüchtigkeit beeinträchigt.
Bei den Opfern handelt es sich nach jetzigen Kenntnisstand nicht um ein junges Paar, sondern um zwei junge Männer, 19 und 18 Jahre alt.
Patriarch Alexi II. war 18 Jahre lang das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche, in seiner Bedeutung nur vergleichbar mit dem Papst. In den letzten Jahren litt der Patriarch zunehmend an Gesundheitsproblemen. Er wird vermutlich in der Jelochow-Kathedrale begraben.(Foto: Ballin/.rufo)
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