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Stadtnachrichten    

Moskau     

27-01-2004 Moskau Stadt-Nachrichten

Investor für Luschkows Höhenflüge gefunden

Der geplante Wolkenkratzer "Rossija" (Foto: Wremja Nowostej)Moskau. Jetzt also doch. Der Geschäftsmann Schalwa Tschigirinski will den Turm "Rossija" finanzieren. Damit scheint das Lieblingsprojekt des Moskauer Bürgermeisters Juri Luschkow gesichert. Mit 648 Metern soll Rossija der höchste Wolkenkratzer der Welt werden. Er ist das Herzstück des sogenannten „Neuen Rings“ aus Hochhäusern, der rund um Moskau entstehen soll.

Der Gigant, der in dem neuen Büroviertel „Moskau-City“ gebaut werden soll, war ursprünglich als Symbol für die EXPO 2010 gedacht. Die Bewerbung um die Weltausstellung verlor die russische Hauptstadt dann allerdings gegen Shanghai.

Doch Moskau hat mit der chinesischen Boommetropole nicht nur die Bewerbung um die Expo gemein. In Shanghai war mit dem 492 Meter hohen World Financial Trade Center bis vor kurzem ebenfalls das höchste Haus der Welt im Bau. Allerdings nur, bis der Erzfeind Taiwan mit dem Bau des 509 Meter hohen „Taipei 101“ zeigte, dass es dem Himmel noch ein wenig näher ist als das rote Mutterland.

Sollte die Finanzierung durch den Erdölbaron Tschigirinski tatsächlich wie angekündigt stehen, wird sich Moskau im internationalen Höhenwettbewerb weit vorn platzieren. Luschkows Höhenflug aus Stahlbeton wird die 101 Stockwerke von Taipei um 15 Etagen überragen.

An der Machbarkeit des schätzungsweise zwei - drei Milliarden USD teuren Projekts bestehen allerdings noch erhebliche Zweifel. Die Zeitung „Wremja Nowostjei“ hat ausgerechnet, dass der Bau mit seinen geplanten 400.000 Quadratmetern die gesamte Moskauer Jahresnachfrage an Gewerbefläche befriedigen würde. In Tschigirinskis Firma MDK will man sich vorerst zur Frage der Finanzierung nicht äußern.

Das Projekt „Moskaus Neuer Ring“ gilt als eines der Lieblingsprojekte des Moskauer Bürgermeisters, der nach dem Bau von Autobahnring (MKAD) und drittem Verkehrsring scherzhaft „Moskaus Herr der Ringe“ genannt wird. Vor kurzem wurde das erste der geplanten 60 Wolkenkratzer im Westen der Hauptstadt eröffnet. Mit 160 Metern ist „Edelweiß“ allerdings einer der kleineren Türme.

Moskau ist traditionell eine Stadt, die eher in die Breite als in die Höhe wächst. Das zeigt sich unter anderem darin, dass die Bauvorschriften der Hauptstadt nur für Gebäude bis zur Höhe von 25 Etagen ausgearbeitet worden sind.

Dennoch haben sich die sowjetischen Machthaber immer wieder mit Hochhäusern Denkmäler gesetzt. Stalins sieben Zuckerbäckertürme sind zu einem Symbol der sowjetischen Architektur geworden. Zitate der Zuckerbäckerarchitektur finden sich auch in Luschkows Lieblingsprojekten immer wieder.

Noch eine Idee dürfte sich Luschkow von dem sowjetischen Diktator abgeschaut haben: Stalin ordnete seine Türme ringförmig um das Zentrum der Stadt an. Im Schnittpunkt der Verbindungslinien sollte mit dem „Palast der Sowjets“ das höchste Haus der Welt entstehen. Der Palast, der an der Stelle der in den neunziger Jahren wiederaufgebauten Erlöserkathedrale entstehen sollte, wurde jedoch nie gebaut.

(mb/.rufo)




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