Russland-Aktuell-Archiv:
Alle Berichte in dem von Ihnen gewählten Bereich und Zeitraum
Mittwoch, 05.04.2004
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Moskau. Der russische Erdgasmonopolist Gasprom will offenbar auch ins Ölgeschäft einsteigen. Die Moskauer Wirtschaftszeitung Wediomosti berichtet, dass der Konzern die Tochterfirma Gaspromneft gründen will. Gaspromneft soll die Ölförderung des Konzerns lenken. Gasprom rechnet mit einem Umsatz seiner Tochtergesellschaft von drei bis vier Mrd. USD pro Jahr und einer Förderung von 30 40 Mio. Tonnen Öl.
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Moskau. Die Diskussion um den vor einer Woche veröffentlichten Artikel des inhaftierten russischen Milliardärs Michail Chodorkowski reißt nicht ab. Der reichste Häftling der Welt hatte den russischen Liberalen Versagen vorgeworfen. Der unabhängige Duma-Abgeordnete Wladimir Ryschkow stimmt Chodorkowski in einem weiteren Grundsatzartikel weitgehend zu.
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St. Petersburg. Deutsche Kriminalisten haben mit Hilfe russischer Kollegen zwei Tage lang die Petersburger Wirtschafts-Autorität Wladimir Barsukow verhört. Es ging dabei um Geldwäsche-Ermittlungen gegen das Mörfeldener Unternehmen SP AG. Unter seinem früheren Namen Kumarin hatte Barsukow Anfang der 90er Jahre als angebliches Oberhaupt der Petersburger Tambowskaja-Mafia einige Berühmtheit erlangt.
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Moskau. Dem schwedischen Möbelkonzern IKEA hat eine Baugenehmigung für eine neue Filiale in der Moskauer Innenstadt bekommen. Bürgermeister Luschkow gab am Wochenende seine Zustimmung. Der Möbelgigant kann zwischen drei verschiedenen Standorten wählen. Über deren genaue Lage ist jedoch noch nichts bekannt.
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St. Petersburg. Deutsche Kriminalisten haben in mit Hilfe russischer Kollegen zwei Tage lang die Petersburger Wirtschafts-Autorität Wladimir Barsukow verhört. Es ging dabei um Geldwäsche-Ermittlungen gegen das Mörfeldener Unternehmen SP AG. Unter seinem früheren Namen Kumarin hatte Barsukow Anfang der 90er Jahre als angebliches Oberhaupt der Petersburger Tambowskaja-Mafia einige Berühmtheit erlangt.
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Von Karsten Packeiser, Moskau. Über die Frage, ob es an den staatlichen Schulen Religionsunterricht geben darf oder nicht, wird in Russland seit Jahren gestritten. Die russische Kirche fordert vehement die Einführung eines kulturwissenschaftlich orientierten Schulfachs Grundlagen der orthodoxen Kultur, ihre Gegner versuchen genau dies zu verhindern. Politiker unterstützten zwar die Idee, die Schuler stärker mit Traditionen und Geschichte der Kirche bekannt zu machen, kamen bisher aber nur selten über Lippenbekenntnisse hinaus. Das könnte sich nun ändern.
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Moskau. Wer wegen der chronischen Staus in Moskau in die Luft gehen möchte, dem kann geholfen werden. Ab spätestens 2006 sollen in der russischen Hauptstadt auch Lufttaxis verkehren, teilte der stellvertretende Bürgermeister Josif Ordschonikidse mit. Allerdings ist die Fahrt nicht für jeden Moskauer bezahlbar. Eine Tour wird zwischen 75 und 150 USD kosten.
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Moskau. Die Deutsche Bank will ihr Investmentgeschäft in Russland deutlich ausbauen. Bis Ende des Jahres sollen vier DWS-Fonds in Russland aufgelegt werden. Das ist nur der erste Schritt bei der Erschließung neuer Geschäftsfelder in Russland. Die Deutsche Bank zielt vor allem auf die Gewinnung wohlhabender Privatkunden ab. Auf russische Kleinsparer legt die Bank freilich keinen Wert.
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Moskau. Was vor kurzem allenfalls in den Albträumen der Kreml-Generäle möglich schien, scheint im Jahr 2004 nicht mehr unrealistisch. Russlands Verteidigungsminister Sergej Iwanow hat in Oslo ein Abkommen zwischen Moskau und der NATO angeregt, dass den Aufenthalt von Truppen auf dem Gebiet des jeweils anderen Vertragspartners ermöglichen würde. Das Abkommen würde zum Beispiel gemeinsame Flottenpatroullien im Mittelmeer ermöglichen, erklärte der Minister.
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Moskau. Für Jacques Chirac lüftete der Kreml sogar seine best gehütetsten Staatsgeheimnisse. Beim eintägigen Arbeitsbesuch des französischen Präsidenten zeigte Kreml-Chef Wladimir Putin seinem Gast das Kontrollzentrum der russischen Weltraumtruppen. Bislang durfte noch nie ein Ausländer die Kommandozentrale westlich der Hauptstadt betreten. Die Zusammenarbeit beider Staaten im Weltraumbereich war dann auch eines der wichtigsten Verhandlungsthemen des Gipfeltreffens.
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