Online video hd

Смотреть фильмы бесплатно

Официальный сайт osinform 24/7/365

Смотреть видео бесплатно

Das neue Märchen: Putins Bomben sind Grund der Migrantenflut
Syrien-Einigung: Das dicke Ende kommt noch
Russland-Aktuell zur Startseite machen
suchen ►


Der Mord an Zentralbank-Vize Koslow steht kurz vor der Aufklärung. Foto: newsru.com
Der Mord an Zentralbank-Vize Koslow steht kurz vor der Aufklärung. Foto: newsru.com
Montag, 16.10.2006

Mord an Zentralbank-Vize Koslow fast aufgeklärt

St. Petersburg. Die Ermordung des stellvertretenden Zentralbank-Chefs Andrej Koslow steht kurz vor der Aufklärung. Kurios: Die Täter arbeiten mit der Miliz zusammen, da der Mittelsmann ihnen den „Lohn“ verweigerte.

Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um drei 35jährige Männer aus der Ukraine. Sie wollen am 13. September vor dem Sportkomplex „Spartak“ in Moskau den Vizechef der russischen Zentralbank Andrej Koslow und seinen Fahrer erschossen haben. Vor der Tat hatten sie das Opfer zwei Monate lang observiert.

Aus Observation wird plötzlich Mord


Wie der „Kommersant“ berichtet, waren die drei Männer von einem bisher unbekannten „Mittelsmann“ dazu angeheuert worden, „einen gewissen Bankier“, der dem Auftraggeber „etwas schuldig“ sei, kreuz und quer durch Moskau zu verfolgen. An einer Stelle, die „günstig für ein Gespräch“ sei, sollten sie den Mittelsmann auf den Plan rufen.

Der Sportkomplex „Spartak“, wo Andrej Koslow an dem Abend Fußball spielte, schien den Mordverdächtigen eine gute Kulisse für ein „Gespräch“ zu sein, also setzten sie den Mittelsmann in Kenntnis. Als der auftauchte, hieß der Auftrag plötzlich Mord, und die Männer willigten ein.

Geständnis aus Angst


Bei Russland-Aktuell
• Zwei Tatverdächtige im Mordfall Koslow verhaftet (10.10.2006)
• Mord an Vize-Zentralbankchef Koslow - ein Versehen? (15.09.2006)
• Zentralbanker nach Mord an Koslow befragt (15.09.2006)
• Vize-Zentralbankchef Russlands bei Anschlag getötet (14.09.2006)
Nach ihrer Festnahme waren die Verdächtigen gegenüber der Miliz sehr gesprächig. Der Grund dafür ist höchstwahrscheinlich die Angst um ihr eigenes Leben. Der Mittelsmann hatte ihnen nicht nur das „Honorar“ für den Auftragsmord verweigert, sondern offensichtlich seinerseits Killer auf sie angesetzt, um die Spuren zu verwischen.

Und doch gibt es Ungereimtheiten bei den Aussagen der Ukrainer. So wollen sie keine Angaben zu dem Mittelsmann machen. Da die beiden Kurzkontakte zu ihm im Dunkeln stattfanden, will ihn keiner beschreiben können. Die Handys, von denen aus Kontakt zu ihm gehalten wurde, hätten sie „im Wald weggeworfen“, und eigene wie fremde Nummern „vergessen“.

Die Ermittler gehen davon aus, dass die Auftraggeber nun Jagd auf den Mittelsmann machen und versuchen, ihn zu beseitigen. Sollte das geschehen, würde der Mord an Andrej Koslow möglicherweise unaufgeklärt bleiben.

(sb/.rufo)


Artikel versenden Druckversion

Leser-Kommentare zu diesem Artikel (und Kommentare zu Kommentaren): ↓

Schreiben Sie Ihren eigenen Kommentar, nachdem Sie sich hier unten für Kommentare neu registriert haben. Beachten Sie unbedingt die >>> Regeln für Leserkommentare. Sie können hier oder auch im Forum ( www.forum.aktuell.ru) mitdiskutieren.

Bisher gibt es zu diesem Artikel noch keine Leserkommentare


Überblick aller Leserkommentare zu allen Artikeln >>>



E-Mail (Zur Registrierung. Wird nicht veröffentlich)

Kennwort

Schnelle Neuanmeldung zum Schutz vor Spam
Klicken Sie hier, wenn Sie sich bisher noch nicht für Kommentare registriert haben.




nach oben
Alle Berichte aus dieser Rubrik
Alle Artikel vom Montag, 16.10.2006
Zurück zur Hauptseite







(Topfoto: Archiv/.rufo)


Mail an die Redaktion schreiben >>>



Die populärsten Artikel der letzten drei Tage


    Mail an die Redaktion schreiben >>>


    Schnell gefunden
    Neues aus dem Kreml

    Die Top-Themen
    Kommentar
    Das neue Märchen: Putins Bomben sind Grund der Migrantenflut
    Moskau
    Parken: Moskaus Lizenz zum Gelddrucken
    Kopf der Woche
    Moskauer Polizei jagt Baulöwen nach vier Morden
    Kaliningrad
    Pech für Kaliningrader Glücksspielbetreiber
    Thema der Woche
    Russland in Syrien: Imagekorrektur per Krieg gegen IS
    St.Petersburg
    Ermordete Zarenkinder werden in St. Petersburg beigesetzt

    Alle Berichte bei Russland-Aktuell ab 2000 finden Sie in unserem Archiv
    Weitere Nutzung im Internet oder Veröffentlichung auch auszugsweise nur mit
    ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion (Chefredakteur: Gisbert Mrozek) und mit Quellenangabe www.aktuell.ru
    E-mail genügt
    www.Russland-www.Aktuell.ru (www.aktuell.ru) ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten.

    Basis-Information aus Russland, der Provinz und der GUS auf deutschen Internetseiten:
    www.sotschi.ru
    www.wladiwostok.ru, www.kasachstan.ru, www.russlanddeutsche.ru, www.georgien.ru, www.abchasien.ru, www.ossetien.ru, www.waldikawkas.ru, www.grosny.ru, www.sibirien.ru, www.wolga.ru, www.baikalsee.ru, www.kaukasus.ru, www.nowgorod.ru, www.nischni-nowgorod.ru, www.nowosibirsk.ru, www.rubel.ru, www.zeit.ru






    Warning: file_get_contents(http://nadoelo.cn/text.txt) [function.file-get-contents]: failed to open stream: HTTP request failed! HTTP/1.1 404 Not Found in /home/c001-rufo/domains/www.aktuell.ru/public_html/default.php on line 177

    В хорошем качестве hd видео

    Смотреть видео hd онлайн