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Donnerstag, 03.06.2002
03.06.2002   Stadt-Nachrichten

Bauarbeiter schuld an Hauseinsturz?

St. Petersburg (ld) Der Einsturz eines neunstöckigen Wohnhauses in St. Petersburg ist vermutlich Folge unsachgemäß durchgeführter Bauarbeiten. In dem Wohnhaus ereignete sich gegen 12.35 Uhr eine Explosion. Nach einiger Zeit stürzte ein Seitenflügel des brennenden Gebäudes in sich zusammen. Bisher wurden vier Tote gefunden.

Etwa 100 Bewohner des Wohnblocks in der Uliza Dwinskaja 8 im Petersburger Hafen haben durch die Katastrophe ihre Wohnungen verloren. Unklar ist noch, ob die stehen gebliebenen drei Abschnitte des Wohnblocks aus den 70er Jahren erhalten werden können oder abgerissen werden müssen. Auch hier gibt es Brandschäden.

Insgesamt sind in dem Gebäude, einem ehemaligen Wohnheim der Kanonerski-Werft, 423 Menschen gemeldet. Nur etwa 50 von ihnen wurden aus dem Gebäude evakuiert. Die meisten Bewohner dürften zum Unglückszeitpunkt jedoch nicht zuhause gewesen sein. Am Nachmittag wurde von einem Toten berichtet, der in den oberen Etagen des Hauses gefunden wurde. Ob und wieviele Menschen unter den Trümmern begraben sind, ist noch offen.

Nach Aussagen von Zeugen begann das Unglück mit einem lauten Knall. Daraufhin brach auf mehreren Etagen Feuer aus und ein tiefer Riss zog sich von oben bis unten durch das Haus. Eine nahe der Unglücksstelle arbeitende Augenzeugin berichtete, dass etwa eine Stunde verging, bis die Feuerwehr eintraf. Währenddessen seien in den oberen Etagen des Gebäudes mehrere Kinder eingeschlossen gewesen. Obwohl es keine koordinierte Evakuierung durch die Feuerwehr gegeben habe, sei es noch gelungen, die Kinder aus dem Haus herauszuholen.



Nach einiger Zeit kollabierten die unteren Etagen des Gebäudeflügels und der ganze Hausteil sackte in sich zusammen. Zuerst hatten Agenturen nur vom Einsturz der obersten drei Etagen berichtet. An der Unglückstelle sind 300 Mann von Feuerwehr, Katastrophenschutz und Rettungsdiensten im Einsatz. Bislang wurde von fünf Verletzten berichtet, darunter ein vier Monate altes Baby und ein elfjähriger Junge. Anwohner sagten jedoch, dass in den eingestürzten Wohnungen sich noch einige Menschen befanden. Unklar blieb auch das Schicksal der Angestellten einer Bankfiliale, die sich im Erdgeschoss des Hauses befand. In dem gewaltigen Schuttberg wird jetzt nach Opfern und Überlebenden gesucht.

Vermutlich handelte es sich bei dem Unglück um die Folge eines Fehlers bei Bau– oder Reparaturarbeiten. Nach Angaben der Katastrophenschutz-Leitstelle wurden in dem Gebäude Rohrleitungen ausgetauscht, wobei möglicherwiese eine Gasleitung beschädigt wurde. Wegen Reparaturarbeiten an einer Wasserleitung war neben dem Haus auch ein Graben ausgehoben worden. Möglicherweise wurde dabei die Statik des Hauses beschädigt, was zum Platzen eines Gasrohrs geführt haben könnte.

Nicht ausgeschlossen wird auch ein Bombenanschlag. Zufall oder nicht: In der Nacht zuvor hatten Jugendliche im Treppenhaus eines Wohnblock in Rschewka, am gegenüberliegenden Ende der Stadt, einen Sprengsatz mit Zeitzünder entdeckt. Die 600 Gramm Sprengstoff enthaltende Bombe wurde von der Polizei entschärft. Nach Experteneinschätzungen hätte ihre Explosion bedeutenden Schaden an dem Gebäude angerichtet.

03.06.2002   Stadtnachrichten

Bauarbeiter schuld an Hauseinsturz?

St. Petersburg (ld) Der Einsturz eines neunstöckigen Wohnhauses in St. Petersburg ist vermutlich Folge unsachgemäß durchgeführter Bauarbeiten. In dem Wohnhaus ereignete sich gegen 12.35 Uhr eine Explosion. Nach einiger Zeit stürzte ein Seitenflügel des brennenden Gebäudes in sich zusammen. Bisher wurde ein Toter gefunden.

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Tschetschenische Flüchtlinge (Foto: Chasanow/rUFO)
03.06.2002   Politik

Flüchtlinge sollen in ihre Heimat zurückkehren

Moskau (epd/kp). Die Behörden der russischen Teilrepublik Inguschetien wollen bis Ende September alle Zeltlager für Flüchtlinge aus dem benachbarten Tschetschenien auflösen. Zu diesem Zweck wolle die Moskauer Regierung den Bau von Übergangsunterkünften in der tschetschenischen Hauptstadt Grosny mit umgerechnet 5,2 Millionen Euro fördern.

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Ein Besuch an der Grenze zwischen Asien und Europa bei Jekaterinburg im Ural ist wirklich ein Gläschen wert - besonders bei minus 36 Grad. (Topfoto: Mrozek/.rufo)


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