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Georgi Boos ist seit 2005 Gouverneur in Kaliningrad, davor war er in Moskau tätig (Foto: Ballin/.rufo)
Georgi Boos ist seit 2005 Gouverneur in Kaliningrad, davor war er in Moskau tätig (Foto: Ballin/.rufo)
Dienstag, 11.05.2010

Boos ist der drittreichste Gouverneur Russlands

Kaliningrad. Die Region Kaliningrad steckt in der Wirtschaftskrise. Gouverneur Georgi Boos hingegen ist einer der reichsten russischen Beamten. Im vergangenen Jahr rechnete er offiziell 2,2 Mio. Euro als Verdienst ab.

In der Einkommensstatistik der russischen Gouverneure liegt Georgi Boos damit auf Platz drei. Vor ihm sind nur noch der Gouverneur von Twer Dmitri Selenin (3,5 Mio. Euro) und der Gouverneur von Krasnojarsk Lew Kusnezow (3,0 Mio. Euro) platziert.

Selenin schaffte damit das Kunststück trotz einer Verringerung seines Einkommens auf ein Drittel die Spitzenposition unter den Gouverneuren zu behaupten. Der ehemalige Vize-Generaldirektor von Norilsk Nickel machte sein Geld vor allem mit Aktienanlagen.

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Leben von der Dividende


Auch Boos hat sein Geld in erster Linie Dividendenerträgen zu verdanken. Sein offizielles Gehalt betrug gerade einmal 852.000 Rubel. Das entspricht einem Monatsgehalt von rund 1.820 Euro. Das ist für Kaliningrader Verhältnisse zwar nicht schlecht, aber Boos braucht das Geld dank seiner Nebenverdienste nicht. So überwies er das komplette Gehalt an Kinderheime.

Nicht nur die Region Kaliningrad mit einem Einbruch bei der Industrieproduktion um 10,5 Prozent, der Pleite von mehreren Banken und der regionalen Fluggesellschaft KD Avia; auch Boos hat unter der Krise gelitten. 2009 nahm er gut eine Million Euro weniger ein als 2008.

Für die Zukunft gesorgt


Mit einem Einkommen von 2,2 Mio. Euro, zwei Villen und mehreren Grundstücken muss der Vater von fünf minderjährigen Töchtern allerdings nicht am Hungertuch nagen. Selbst für die Aussteuer der Kinder dürfte bereits vorgesorgt sein.

Sein erstes Geld verdiente der Kaliningrader Gouverneur übrigens in Moskau als Besitzer einer Lampenfirma. Dank guter Beziehungen zu Juri Luschkow, unter dem er später in der Stadtverwaltung tätig war, bekam seine Firma einen Auftrag über die Stadtbeleuchtung.



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