Moskau. (aktualisiert, 16:00) Mit einer Verhandlungspause und einem Befangenheitsantrag begann der erste Tag der Sachverhandlung im Nord-Ost-Prozess, in dem inzwischen 61 Angehörige von getöteten Geiseln Schadensersatzforderungen von insgesamt knapp 60 Mio Euro durchsetzen wollen. Zu Beginn der Verhandlung fehlte der Vertreter der Moskauer Finanzbehörde, der im Stau steckengeblieben war. Und dann folgte zunächst doch noch eine Serie von Verfahrensanträgen von beiden Seiten.
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