Tiflis. Der georgische Präsident Saakaschwili und seine Regierung bereiten angeblich die Flucht aus Georgien vor und haben daher begonnen, ihre Vermögen auf Auslandskonten zu überweisen, erklärt die oppositionelle Labour-Partei in Tiflis.
Die georgische Labour-Partei verlangt, die Bankkonten von Michail Saakaschwili und seinen Anhängern müssten gesperrt werden, berichtet die Agentur "Nachrichten Georgiens".
Auf einer Pressekonferenz in Tiflis erklärt einer der Labour-Sprecher, Georgi Gugava, seine Partei appelliere an die USA, die EU, die Schweiz, Mexiko und Indonesien, die betreffenden Konten zu konfiszieren.
Nach den Worten des Oppositionssprechers soll Saakaschwili bereits seit den Protestdemonstrationen im November 2007 erhebliche Vermögenswerte nach Indonesien überwiesen haben. Der georgische Verteidigungsminister habe 80 Millionen Dollar nach Israel verschoben.
Wie der Vertreter Russlands bei der Nato, Dmitri Rogosin, im russischen Fernsehen erklärt, bereiten die USA angeblich einen Regierungswechsel in Tiflis vor. Nachfolgerin Saakaschwilis solle Frau Nino Burdschanadse werden.
Zum 1.Advent wurde die wieder aufgebaute deutsche Peter- und Pauls-Kirche in Moskau mit einem Adventsgottesdienst feierlich eingeweiht. (Foto: Mrozek/.rufo)
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