Russland morgen: Wissenschaftskonferenz contra Krise
Moskau. "Was tun?" und "Wer hat Schuld?" - das sind auch morgen die Hauptfragen auf der Internationalen Konferenz der Wirtschaftswissenschaftler im angesehenen Moskauer Plechow-Institut. Es geht ab 10:00 um die Folgen der Krise und Auswege für Russland.
Noch größere praktische Bedeutung für die Moskauer Studenten hat aber die Sitzung des Aufsichtsrates der Russischen Staatseisenbahnen (RZD), auf der beschlossen wird, wieviel Rabatt Studenten und Schüler beim Fahrkartenkauf für Fernzüge bekommen sollen.
Zur gleichen Zeit bemüht sich in Moskau eine Delegation georgischer Oppositionspolitiker, Politologen und Geistlicher um Kontaktpflege. Unter ihnen ist auch ein Vertreter des Patriarchen der georgisch-orthodoxen Kirche.
Die Delegation ist in Moskau auf Einladung der Gesellschafts-kammer (Bürgerkammer). Um 14:00 beginnt gemeinsame eine Pressekonferenz in der Redaktion der "Komsomolskaja Prawda"
Der beste Platz zum Kaffeetrinken, während draussen ein paar Hundert Unzufriedene demonstrieren, ist für viele unter der Kuppel des Kaufhauses GUM. Noch reicht das Geld ... (Foto: Mrozek/.rufo)
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