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Donnerstag, 17.01.2013

Kein Asyl: russischer Oppositioneller begeht Selbstmord

Amsterdam. Der russische Oppositionelle Alexander Dolmatow, der in den Niederlanden um Asyl ersucht hatte, hat in der Abschiebehaft Selbstmord begangen. Er hatte Russland nach der Moskauer Demo am 6. Mai 2012 verlassen.

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Dolmatow war Mitglied der nicht offiziell anerkannten Partei „Anderes Russland“. Im Rahmen der Ermittlungen nach Ausschreitungen bei der Protestdemonstration am 6. Mai 2012 in Moskau war seine Wohnung durchsucht worden, woraufhin Dolmatow aus Angst vor Repressionen Russland verlassen hatte.

Sein Asylantrag in den Niederlanden wurde negativ beschieden. Nach Angaben von russischen Bürgerrechtlern sollte sein Berufungsantrag in den nächsten Tagen verhandelt werden. Aber Dolmatow setzte seinem Leben vorher ein Ende.

Nach Angaben seiner Mutter hatte Dolmatow seiner Freundin kurz davor eine SMS mit dem Wortlaut geschickt, er sei „in einem Gefängnis in Rotterdam“. Dolmatow hatte offensichtlich Angst, er würde in Russland gerichtlich belangt werden.



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Leser-Kommentare zu diesem Artikel (und Kommentare zu Kommentaren): ↓

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laufer 21.01.2013 - 10:07

AW Cello- wiederkehrende unqualifizierte Statements


........ einfach nur billig und armselig.Ich habe mich herab gelassen und Sie hier ein wenig
mitreden lassen, dass Sie sich nicht so armselig vorkommen, da Ihnen niemand antwortete.
Aber auch ich mache wegen meiner Gutmenschen-Art Fehler im Leben.
Ich hätte einfach Ihr Gerede ignorieren sollen.
Ich hoffe sehr, Sie haben aus meiner Aussage:
Was juckt es eine deutsche Eiche, wenn sich eine ...... den Rüssel an ihr wetzt- etwas mitnehmen können.
Bleiben Sie heiter- so ist die Welt für Sie einfacher.

Schön im Leben ist, dass es für Leute wie Sie die russische und Laufersche Mentalität gibt.Wir reichen sowas einfach durch und gut ist.


Stoll 18.01.2013 - 14:31

Prima Herr laufer :-)


laufer 18.01.2013 - 14:20

AW: Herr Stoll

Genau so ist es. Hier wünscht niemand jemand dem anderen die Krätze an den Hals.


laufer 18.01.2013 - 13:13

AW Statement Cello

Cello, ich nehme: Cello mit dem sonnigen Gemüt in Teilbereichen zurück.Jetzt haben Sie Recht- und was Recht ist, soll Recht bleiben:
Es ist tatsächlich nur ein ganz, ganz mieser Handel weltweit mit den Kindern Russlands.Ein reines Geldgeschäft.
Es ist doch schon deutlich angedacht, den Handel weltweit zu verbieten.Ich bin genauso wie Sie gespannt, ob das auch umgesetzt wird.


Cello 18.01.2013 - 12:44

Russisches Adoptionsverbot weltweit

@laufer, welcher KINDSTOETUNG durch russische Adoptiveltern legalisiert

Da bin ich nun absolut Ihrer Meinung, denn wen schon Sache gemacht werden soll, soll diese auch RICHTIG gemacht werden und fuer ALLE (Nationen) gleiche Anwendung finden. Sie finden in keinem Kommentar von mir, dass ich mich nur in kleinster Weise gegen das neue Gesetz gestaemmt habe. Wogegen ich jedoch stets interveniere, ist die EINSEITIGE VERHARMLOSUNG IHRERSEITS ueber die 1500 (EINTAUSENDFUENFHUNDERT) NACHWEISBAR DURCH MISSHANDLUNG RUSSISCHER ELTERN WAISENKINDER IN RUSSLAND ZU TODE KAMEN versus jenen ca 69 in den USA DURCH MISSHANDLUNG AMERIKANISCHER ADOPTIVELTERN VERSTORBENEN WAISENKINDER! Anyway TOT ist und bleibt TOT!

Und wen Sie der spanischen Sprache maechtig sind, dann finden Sie in Google bereits bestehende Adoptiv-Organisationen, welche Waisenkinder aus Russland unter Umgehung des neuen Gesetzes anbieten fuer ca. 10 -15000 Euronen. Merke: Das beste und schaerfste Gesetz kann und wird umgangen, solange ein potentieller Nachfrage- und Abnehmermarkt besteht. Daran kann keiner Etwas aendern, denn die mafioesen Strukturen mit ihren vernetzten Systemen sind allgegenwaertig, denn leider und so traurig dies auch ist, bestatigt sich das Sprichwort natuerlich im negativen Sinne \"Wo ein Wille ist, ist und gibt es auch ein Weg\"!

Viel Erfolg beim googeln!


laufer 18.01.2013 - 12:17

AW Cello- wir müssen hier gar nichts!!!!!!!!- russisches Adoptionsverbot weltweit

Der russische Schnellzug hat jetzt Fahrt aufgenommen- wird schneller und schneller- und wer stoppt einen schnellen Zug: Niemand!!!!
Der Zug fährt einfach über den Müll, der auf der Schiene liegt, drüber.Russland kümmert sich mit Hochdruck um die eigenen Kinder.Notwendig hat es das große Russland nicht, seine Kinder zu verschachern.Der Zug rollt mit Volldampf auf gerader Strecke seinem Ziel endecken; ich freue mich für die Heimkinder.
Den Kindern ist es vollkommen egal, dass in absehbarer Zeit keine Dollars und Euros mehr an Ihnen zu verdienen sind.
Tja, meine Herren, die Schnellzüge erreichen mit Tempo ihr gestecktes Ziel- da sind keine Umgehungen eingebaut.So ist es halt, wenn man einen russischen Bären weckt und der Bär sich dann vor einem aufstellt.


Cello 18.01.2013 - 12:00

Der erfolglose Moechtegerndedektiv

@laufer, welcher KINDSTOETUNG durch russische Adoptiveltern legalisiert

- Sie sind klar identifiziert-Leugnen-Spuren verwischen- absolut sinnlos-

Ihr laecherlich obengenanntes Moechtegerndetektivarbeit muessen Sie mir schon noch ein wenig exakter erlaeutern und definieren!

Ansonsten beruht Ihr Statement auf absolute RESIGNATION und auf FEIGHEIT, oder aber auf ganz schlechte Interpretation von Textanalysen.


laufer 18.01.2013 - 11:32

AW:Cello

Ich lasse mich herab und antworte Ihnen noch einmal:

Sie sind klar identifiziert-Leugnen-Spuren verwischen- absolut sinnlos- hier im Forum ist nur noch eine ,,Verbrüderung ,, mit Herr Stoll möglich- merken Sie das nicht, alle anderen im Forum wollen mit einem Mann wie Ihnen nichts mehr zu tun haben.Sie sind erkannt- Sie sind ganz einfach draußen- genau wie die USA im Bezug auf das Abgreifen der blonden, blauäugigen Kinder Russlands.So ein Hochdruckreiniger hat was...... gute, effiziente Erfindung.Einfach den Müll bei Seite rollen..........


Stoll 18.01.2013 - 10:10

-- Lassen Sie diese perfide im Schlafrock Menschenrechte gerwickelte übelste, im tiesften Bayeren und Österreich übliche, Stammtischpropaganda --

Das stand so oder so ähnlich 1960, 1970, 1980 bestimmt in der Prawda, Iswestia und unzähligen gelenkten Parteiblättchen. Es hat sich also doch nicht so viel geändert. Wer gegen Vater Staat seine ihm von der russischen Verfassung garantierten Rechte in Anspruch nehmen will und nimmt, muss mit persönlichen Racheakten rechnen. Und die Justiz spielt wie immer mit. Doch im Fall von Pussy Riot haben sich sehr zum Leidwesen der russischen Herrscher, die bedeutensden Künstler der Welt solidarisch mit den russischen Künstlerinnen erklärt. Der Platz würde hier nicht ausreichen. Auch Politiker, Wissenschaftler, Schriftsteller stehen solidarisch zu Pussy Riot. Die in die rechte Ecke zu drängen wäre ein erfolgloser Versuch, genau wie bei mir. Von diesem braunen Zeug halte ich nichts, aber auch garnichts, noch nicht mal ansatzweise. Aber was mir mißfällt, das sage ich und nicht nur ich frei heraus. Bei mir sind politische Gefangene, politisch eingekerkerte Menschen, die nur zur Disziplinierung, auch der übrigen Bevölkerung dienen. Amnestie International führt Pussy Riot als politische Gefangene.Ich bin also nicht allein dieser Meinung.


ivanfi 18.01.2013 - 09:29

Lassen Sie diese perfide im Schlafrock Menschenrechte gerwickelte übelste, im tiesften Bayeren und Österreich übliche, Stammtischpropaganda, Her Stoll!

Die alten und neuen Nazis sehen sich in ihren Eifer, im Ehrgeiz gegen Russland verletzt, wenn sie denen den Rang ablaufen!
--------
Zitat Stoll:
\"18.01.2013 2:52 Stoll
Russland ekelhaft, erinnert an dunkelste Zeiten der Sowjetunion
Die zu zwei Jahren Arbeitslager verurteilte Maria Aljochina, Mitgied von Pussy Riot, hatte beantragt, die Strafe auszusetzen, damit sie bei ihrem fünfjährigen Sohn sein könne. Sie würde die Reststrafe antreten, wenn das Kind älter sei.
Abgelehnt.
Wer hats erfunden ?
Putin.\"


Stoll 18.01.2013 - 03:09

Russischen Justiz und Putin nicht vertraut

@18.01.2013 0:29 Holger Eekhof, --Bitte dies bei aller Pietät und dem Mitgefühl gegenüber den Angehörigen auch im Rahmen journalistischer Tätigkeit zu berücksichtigen.--

Auf diese Pietät ist gelinde gesagt geschi. . . . .
Der Mann hatte schlicht so viel Angst, dass er lieber den Tod gewählt hat, als in ein russisches Gefängnis zu kommen. Welche Zustände in russischen Knästen herrschen, davon können wir nur durch einige Fernsehberichte erahnen. Genau wie zu Sowjetzeiten stehen politische Häftlinge ganz unten in der Hierarchie. Wehrlos der ganzen Kraft, Wut und Folter eines Staates hinter dicken Mauern ausgeliefert zu sein, können wir uns im Westen nicht ansatzweise vorstellen. Der russische Oppositionelle Alexander Dolmatow wohl schon.


Stoll 18.01.2013 - 02:52

Russland ekelhaft, erinnert an dunkelste Zeiten der Sowjetunion

Die zu zwei Jahren Arbeitslager verurteilte Maria Aljochina, Mitgied von Pussy Riot, hatte beantragt, die Strafe auszusetzen, damit sie bei ihrem fünfjährigen Sohn sein könne. Sie würde die Reststrafe antreten, wenn das Kind älter sei.
Abgelehnt.
Wer hats erfunden ?
Putin.
Wer bisher noch an eine menschliche Regung Putins geglaubt hat, der war und ist auf dem Holzweg.
Menschen und Menschenleben spielten und spielen noch heute auf dem Gebiet Russlands keine Rolle. Die zur Staatsaufgabe Nr. 1 erhobene Verbesserung der Lebensumstände von Waisen und Heimkindern, erfuhr mit der Ablehnung des Antrages auf zeitweilige Aussetzung der Haftstrafe einen gewaltigen moralischen Dämpfer. Milde gibt es im Sytem der Wahlfälscher nur für Verbrecher, Gauner und Diebe, die den Staat bestehlen. Zeugen werden in staatlichen Gefängnissen zum Schutz der Verbrecher ermordet. Zur Verantwortung wird niemand gezogen. Russland beginnt stalinistische Herrschaftmethoden und Instrumente mit einer befehlsgewohnten, unterwürfig gehorsamen DUMA wieder einzuführen. Putin wählt das Schwert zur Machtdemonstration.
Aber : Wer das Schwert wählt, wird dadurch umkommen.


Holger Eekhof 18.01.2013 - 00:29

Ansonsten...

verbunden mit dem nötigen Zynismus..

Es ist nicht der erste und wird auch nicht der letzte Asylantragssteller sein, der sich selbst tötet.

Sicher ist nur eines: Hätten die niederländischen Dienststellen um seine instabile Psyche gewußt, wäre er nicht in Abschiebehaft gelandet, sondern in einer Klinik ... und zwar bis zur vollständigen Genesung.

Nur eines stimmt mich an dem Bericht wirklich skeptisch:

Kein Asylbewerber aus welchem Staat auch immer kommt vor seiner Berufung in Abschiebehaft - erst Recht nicht in den Niederlanden.

Geschlossene Verwahrung wird nur angeordnet, wenn sich der Bewerber in Konflikt mit den Gesetzen des Gastlandes begeben hat.

Bitte dies bei aller Pietät und dem Mitgefühl gegenüber den Angehörigen auch im Rahmen journalistischer Tätigkeit zu berücksichtigen.


Holger Eekhof 17.01.2013 - 23:40

Das Rätsel war einfach :))

@ royaler

Lösung:

Die ersten zehn Zeilen Ihres Kommentars. :))


Royaler 17.01.2013 - 23:10

'was stimmt hier nicht

Man kann von Ungereimtheit sprechen.
Ein russischer Oppositioneller bringt sich im Westen um - es geht um Asyl -
es geht um die Einschätzung, dass der Westen meint, in Russland sei
im Prinzip alles o.k.
Straflager für geringfügige Störung der öffentlichen Ordnung -
Verfolgung wg. freiheitlichem Straßenprotest - eine Gesetzgebungsmachinerie, die Opposition ersticken möchte, alles o.k.?
Hat man in Europa nicht verstanden, dass in Russland auf modern subtile Weise
eine neue Form des Staatsterrorismus zu Werke geht, aufgrund dessen den davon Betroffenen im Westen unbedingt Asyl zu gewähren sein müsste.

Ein großes Umdenken müsste angesagt sein, wieso brauchen wir in Europa so lange zu einer adäquaten Einschätzung.

Was stimmt hier nicht?


Stoll 17.01.2013 - 22:49

Welche Panik hat ihn getrieben, lieber zu sterben, als in die Mühlen der Justiz in Russland zu geraten ?


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