Zum Zeitpunkt des gestrigen Tsunamis urlaubten etwa 1.000 russische Bürger in den betroffenen Küstengebieten. Etwa 700 bis 800 Russen waren auf der thailändischen Ferieninsel Phuket, etwa 250 auf Sri Lanka, einige Dutzend auf den Malediven. Nach Angaben einer Sprecherin des russischen Reisebüroverbandes wurden einige von ihnen verletzt, Informationen über Todesfälle unter den russischen Touristen gebe es nicht. Vier Phuket-Urlauber würden noch vermisst. Bislang hätten die russischen Reiseveranstalter ihre Thailand-Angebote auch nicht ausgesetzt, wenn gleich viele Reisende auf ihren Urlaub verzichteten. So flog gestern abend eine Aeroflot-Chartermaschine nach Bangkok. Statt der geplanten 286 hatte sie 175 Passagiere an Bord. Parallel arbeiten die Behörden und die russische Botschaft an der Evakuierung der Touristen aus den betroffenen Gebieten. (ld)
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Zum 1.Advent wurde die wieder aufgebaute deutsche Peter- und Pauls-Kirche in Moskau mit einem Adventsgottesdienst feierlich eingeweiht. (Foto: Mrozek/.rufo)
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