Nicht alle russischen Soldaten bekommen genug zu essen (Foto: .rufo)
Montag, 10.05.2004
Aachener Friedenspreis für Soldatenmütter
Von Karsten Packeiser, Moskau. In der russischen Armee kann ein Mensch ermordet werden, ohne dass irgendjemand dafür zur Verantwortung gezogen wird, klagt Ella Poljakowa. Die Co-Vorsitzende der Petersburger Soldatenmütter kämpft seit Jahren für die Opfer von Willkür und Gewalt in den russischen Streitkräften. Ihre Organisation wird in diesem Jahr zusammen mit der türkischen Menschenrechtsanwaltin Eren Keskin mit dem Aachener Friedenspreis ausgezeichnet.
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In Würde altern - in Russland ist dies leider oft weitab der Realität. Wer keine Verwandten hat, die einen aufnehmen, muss in der Regel sehen, wo er bleibt. (Foto: Ballin/.rufo)
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