Russland-Aktuell-Archiv:
Alle Berichte in dem von Ihnen gewählten Bereich und Zeitraum
Mittwoch, 09.03.2005
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Moskau. Aslan Maschadow stirbt nicht zum ersten, diesmal wohl aber doch zum letzten Mal. Man sollte die Nachrichten darüber deshalb „mit vorsichtigem Ernst“ nehmen, schrieb die „Iswestija“ am Mittwoch. Sein unruhiger Geist werde wie der seines Vorgängers Dschochar Dudajew „wundergläubige Konspirologen“ noch jahrelang verunsichern.
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Berlin. Am zweiten Tag seines Staatsbesuches in Deutschland ist der ukrainische Präsident Viktor Juschtschenko in Berlin mit Bundeskanzler Gerhard Schröder zusammengetroffen. Nach dem Treffen sprach Schröder von einer „neuen Dynamik in den Beziehungen“, Juschtschenko nannte Deutschland den „Partner Nummer Eins“ für die Ukraine.
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Von Gisbert Mrozek, Moskau. Das Wichtigste an Maschadow war längst nicht mehr seine Rolle als Kommandeur im Untergrundkrieg. Eine Integrationsfigur für die Kampfgruppen war er wohl schon längst nicht mehr. Dementsprechend ändert sein Tod wenig am ebenso permanenten wie diffusen Kleinkrieg in Tschetschenien. Die tschetschenischen "Falken" hat er noch nie von irgendetwas abgehalten. Aber das politische Umfeld ändert sich jetzt prinzipiell.
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Moskau. Es gibt mindestens zwei offizielle und zwei inoffizielle Versionen der Beseitigung des tschetschenischen Ex-Präsidenten Aslan Maschadow. Der grundlegende Unterschied besteht darin, von wem der Separatistenführer umgebracht wurde, von den Russen oder von moskautreuen Tschetschenen. Oder als Kompromiss: Beide waren daran beteiligt.
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St. Petersburg. Noch vor der Vollendung der Fusion der Fluggesellschaften Rossija und Pulkovo ist offensichtlich ein erster Konflikt ausgebrochen. Nach Informationen von Insidern will Rossija dem Petersburger Unternehmen das Leasing von zwei Boeing-737-500 verbieten. Bei Pulkovo ist man sich allerdings sicher, dass die beiden Jets pünktlich im Juni in St. Petersburg eintreffen werden.
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St. Petersburg. Noch vor der Vollendung der Fusion der Fluggesellschaften Rossija und Pulkovo ist offensichtlich ein erster Konflikt ausgebrochen. Nach Informationen von Insidern will Rossija dem Petersburger Unternehmen das Leasing von zwei Boeing-737-500 verbieten. Bei Pulkovo ist man sich allerdings sicher, dass die beiden Jets pünktlich im Juni in St. Petersburg eintreffen werden.
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Moskau. Die russische „Expedizija“-Trophy ist am 8. März erfolgreich zu Ende gegangen. Die Organisatoren - der „Expedizija“-Club und die Unternehmensgruppe „Ruyan“ - legten die Route von 15.000 Kilometern von Murmansk nach Wladiwostok fest. Von den anfangs 33 Teams sind gestern sieben am Zielort angekommen. Bei dem automobilen Unterfangen ging es um eine Siegesprämie von 15 Kilogramm Gold.
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Von Gisbert Mrozek, Moskau. Das Wichtigste an Maschadow war längst nicht mehr seine Rolle als Kommandeur im Untergrundkrieg. Eine Integrationsfigur für die Kampfgruppen war er wohl schon längst nicht mehr. Dementsprechend ändert sein Tod wenig am ebenso permanenten wie diffusen Kleinkrieg in Tschetschenien. Aber das politische Umfeld ändert sich prinzipiell. Das Wichtigste war sein Titel.
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Von Alexej Dubatow, Moskau. Der Separatistenvertreter in Europa Achmed Sakajew hat wohl recht: Die politische Entscheidung über die Beseitigung Aslan Maschadow muss auf höchster Ebene gefallen sein. Man kann nicht im Ernst annehmen, dass in Moskau niemand gewusst habe, wo er sich versteckt hielt, schließlich kontrollieren russische Truppen heute ganz Tschetschenien.
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Von Alexej Dubatow, Moskau. Der Separatistenvertreter in Europa Achmed Sakajew hat wohl recht: Die politische Entscheidung über die Beseitigung Aslan Maschadow muss auf höchster Ebene gefallen sein. Man kann nicht im Ernst annehmen, dass in Moskau niemand gewusst habe, wo er sich versteckt hielt, schließlich kontrollieren russische Truppen heute ganz Tschetschenien.
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Kaliningrad. Nach vielen Diskussionen, Sitzungen von Expertengruppen und Kommissionen sowie Treffen zwischen Regierungsvertretern und Gebietspolitikern gibt es Bewegung in der Debatte um das neue Gesetz über die Sonderwirtschaftszone im Kaliningrader Gebiet: Nach nochmaliger Überarbeitung des Entwurfes wurde der Gesetzesvorschlag nun der Regierung vorgelegt.
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Kaliningrad. Nach vielen Diskussionen, Sitzungen von Expertengruppen und Kommissionen sowie Treffen zwischen Regierungsvertretern und Gebietspolitikern gibt es Bewegung in der Debatte um das neue Gesetz über die Sonderwirtschaftszone im Kaliningrader Gebiet: Nach nochmaliger Überarbeitung des Entwurfes wurde der Gesetzesvorschlag nun der Regierung vorgelegt.
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Moskau. Bei einem Einsatz des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB ist am Dienstag der tschetschenische Untergrund-Führer Aslan Maschadow getötet worden. Der Rebellen-Präsident hatte sich nach Angaben des russischen Militärsprechers Ilja Schabalkin in einem unter einem Wohnhaus gebauten Bunker in der Siedlung Tolstoi-Jurt versteckt. Angeblich sollte er lebend gefangen genommen werden.
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