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Wirtschaft & Geld     

30-09-2004 Wirtschaft & Geld

Neues Motorenwerk für Lada und Co. aus Indien

Auch der Chevrolet Niva dürfte in den Genuss der Motoren mit koreanisch-indischen Wurzeln kommen (foto: gm-avtovaz) St. Petersburg. In Togliatti wollen die Joint-Venture-Partner Avtovaz und General Motors ein neues großes Motorenwerk errichten. Die Anlagen dazu kommen aus zweiter Hand: Es handelt sich um eine Fertigungslinie, auf der bislang in Indien Daewoo-Motoren und –Getriebe gebaut wurden. Nach dem Bankrott des koreanischen Konzerns steht das Werk zum Verkauf.


General Motors (GM) und der Lada-Hersteller Avtovaz gründeten 2001 ein Gemeinschaftsunternehmen, das bislang nur den Geländewagen Chevrolet Niva baut. Diese Woche begann man darüber hinaus mit der Fertigung einer Vorserie des Chevrolet Viva.

Dabei handelt es sich faktisch um die Stufenheckversion des vor kurzem abgelösten alten Opel Astra. Nächstes Jahr sollen dann 7.500 Stück des Viva gebaut werden. Unter seiner Haube steckt ein 120 PS starker Opel-Motor aus ungarischer Fertigung.

Als zweites großes Gemeinschaftsprojekt planen der US-Autokonzern und sein russischer Partner nun eine eigene Motorenfabrik. Wie die Zeitung „Wedomosti“ heute berichtet, soll im November offiziell der Startschuss zu dem auf ein Investitionsvolumen von 400 bis 500 Mio. Dollar veranschlagten Bau fallen. Die Produktion dort könnte im günstigsten Fall 2007 anlaufen, so ein Lada-Manager.

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Kostendämpfend dürfte sich dabei die Herkunft der Anlagen zum Motorenbau auswirken: Sie kommen Second-Hand aus Indien. Nach der faktischen Pleite von Daewoo und der darauf folgenden Übernahme des koreanischen Herstellers durch den GM-Konzern musste auch die indische Daewoo-Tochter Konkurs anmelden. Zur Liquidation steht deshalb auch die erst in den 90er Jahren dort eingerichtete Motorenfabrik mit einer Jahreskapazität von 300.000 Motoren und Getrieben. Laut „Wedomosti“ wurde sie im September 2001 still gelegt.

In Togliatti sollen dann aber auf diesen Maschinen Opel-Triebwerke produziert werden. Sie sollen dann sowohl in den Chevrolet genannten Produkten des Joint-Ventures als auch in zukünftigen Lada-Modellen zum Einsatz kommen.
(ld/.rufo)

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