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gehört zu den Internetseiten mit dem erlesensten und reichsten Inhalt (besonders im Berreich der Dichtung) und ist der modernen russischen Literatur gewidmet. Neben jungen Autoren findet man hier auch recht angesehene bis hin zu lebenden Klassikern. Die gesamte Vielfalt der russischen Dichtkunst ist anhand einer Antologie der modernen russischen Literatur vertreten. Auf der Site gibt es mehrere Rubriken: Poesie, Prosa und Essayistik, Schauspiele, Artikel und Essays über Literatur und Visuelle Poesie.
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ist eine elektronische Version des gleichnamigen Literatur-Almanachs. Die Site ist nicht nur wegen der hervorragenden Texte interessant, sondern auch wegen des stark erkennbaren Einflusses der deutschen Kultur. Die Geschichte der Kamera Chranenija geht bis in das Jahr 1984 zurück, als erstmals ein mit der Schreibmaschine geschriebener Almanach mit Arbeiten von Oleg Jurjew, Olga Martynowa, Dmitrij Saks und Vaerlij Schubinskij in Umlauf gebracht wurde. 1991 gelangten drei dieser Autoren nach Deutschland, etwa seit der gleichen Zeit erscheint die Kamera Chranenija in unregelmäßigen Abständen.
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ist die bekannteste elektronische Bibliothek im russischen Internet, die seit 1994 existiert. Sie wird täglich erweitert. Dem Leser werden russische und ausländische Poesie und Prosa angeboten. Außerdem gibt es auf der Site Science Fiction, Philospohie, Geschichte, Politik, Russischen Rock, Lehrbücher, technische Dokumentation, humoristische Texte und Informationen zu Tourismus, zum Fallschirmspringen, und vieles mehr. Die Site hat eine reichhaltige Link-Sammlung und ist sehr empfehlenswert, wenn man eine Übersicht über das russische Internet erhalten möchte-
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ist das erste echte dicke Literaturjournal im Internet. Außer Prosa, Poesie und Kritiken veröffentlicht Russkij Perepljot auch Artikel von Philosophen, Schriftstellern und Dichtern zu Themen aus dem politischen, religiösen und kulturellen Leben Russlands. Die Aufgabe des Journals ist es, alle Vertreter der russischen Kultur zu vereinen, auf welchen Kontinent es sie auch verschlagen haben mag. Die Autorenliste reicht von Meistern bis zu (noch) unbekannten Debutannten. Rund um Russkij Perepljot werden einige Projekte entwickelt: Modernes russisches Gedankengut, Club der Dostojewskij-Freunde, Club der Freunde von Haito Gasdanow, das Elektronische Kinderjournal, der Navigator durch die moderne russische Literatur und andere.
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...ist ein Literatur- und Kunst-Almanach, der von dem Schriftsteller, Künstler und Wissenschaftler Dan Markowitsch eingerichtet wurde. Eine Website, auf der das visuelle Wahrnehmen ganz in den Mittelpunkt gerückt wurde und die den darstellenden Künsten mit Malerei, Grafiken und Fotografien einen großen Platz einräumt. Die Site ist reich an Inhalt, gleichzeitig gut organisiert und in einem freien Stil geschrieben. Periskop dient allein der Kunst. Die Grey mouse gallery etwa ist eine ziemlich einzigartige Ansammlung von Arbeiten, die mit der Maus gemacht, aber nichts mit Computergrafik gemein haben. Es sind durchsichtige aquarellartige Landschaftsskizzen, die die Vorstellung über Möglichkeiten der Kunst am Computer unendlich erweitern.
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Die Homepage eines Dichters, Liedermachers und des Autoren eines Computer-Selbstlernganges, der seit 1995 6mal neu aufgelegt wurde ist ein echtes Geschenk für alle Leser, die linguistische Experimente zu schätzen wissen. Atemberaubende Wortspiele, Wortumwandlungen und ihre fast schon physische Deformierung (Lingoplastik) im Zusammenspiel mit stilistischen Spielen (Plastilistik) lassen den Leser mit ganz neuen Augen auf die Sprache schauen. Auf der Seite gibt es auch viele ernste wissenschaftliche Artikel. Wer mit Levins Arbeiten und denen seiner Gleichgesinnten nicht näher vertraut ist, macht auf dieser Site eine echte Entdeckung (am besten beginnt man mit dem Buch Biomechanik, in dem mehr über Lingoplastik und Plastlistik zu finden).
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