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Der Konzern Nornickel will seine als Dreckschleudern verrufenen Werke ökologisch entschärfen (Foto: Nornickel)
Der Konzern Nornickel will seine als Dreckschleudern verrufenen Werke ökologisch entschärfen (Foto: Nornickel)
Freitag, 08.04.2011

Norilsk Nickel will Umweltverschmutzung verringern

Moskau. Norilsk Nickel, einer der weltweit größten Hersteller von Nickel, Palladium und Kupfer, will seine Fabriken nach umweltverträglichen Aspekten modernisieren. Nun werden per internationaler Ausschreibung Lieferanten für Filteranlagen gesucht.

Die in dieser Woche ausgelobte Ausschreibung ist explizit international, es können sich also nicht nur russische Umwelttechnik-Anbieter bewerben.

Kupfer wird zu Schmuck und Münzen verarbeitet, ist aber auch in der Elektroindustrie ein wichtiger Rohstoff. Nickel dient der Stahlveredlung, speziell dem Rostschutz. Palladium kommt in der Nanotechnologie und als Katalysator zur Anwendung. Doch so wichtig die Rohstoffe auch sind: Ihre Förderung und Produktion gilt bisher als schmutziges, weil umweltschädliches Geschäft.

Umweltschutz wird wichtiger


Seit 2004 hat Norilsk Nickel nach eigenen Angaben immerhin bereits rund zwei Mrd. Euro in Umweltschutzmaßnahmen investiert. Trotzdem forderte Premier Wladimir Putin im vergangenen Sommer, die Anstrengungen in dem Bereich noch zu steigern.

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Mit der geplanten Kompletterneuerung der gesamten Filter- und Reinigungsanlagen einer Kupferfabrik bei Murmansk und eines Metallurgiewerkes im Nordural macht Nornickel nun einen gewaltigen Schritt nach vorn. „Die Maßnahmen erlauben es, mindestens 95 Prozent der Schwefeldioxide in den Abgasen zu verwerten“, teilte NorNickel mit. Das heißt, es soll nicht nur gefiltert, sondern auch verarbeitet werden.

Neben der seit mehreren Jahren laufenden Modernisierung der Anlagen, wodurch allein im vergangenen Jahr der Ausstoß des giftigen Schwefeldioxids auf ein Fünftel gesenkt werden konnte, hat NorNickel auch mit der Aufforstung eines 100 Hektar großen Waldstücks auf der Halbinsel Kola begonnen. Zuvor glich das Areal eher einer Mondlandschaft als einem Flecken auf der Erde.

Österreich kommt zum Zug


„Mir fällt auf, dass es immer mehr Betriebe gibt, die auf Umweltverträglichkeit Wert legen, sei es bei Luftemissionen oder der Abwasseraufbereitung“, erklärt Österreichs Wirtschaftsdelegierter in Moskau, Dietmar Fellner. Die Modernisierung russischer Betriebe sei die größte Chance für Österreichs Firmen, betont er. „Da sind wir mit unseren hochwertigen Maschinen und Anlagen da“, fügte er hinzu.

Umwelttechnologien werden in Zukunft eine größere Rolle in Russland spielen. Ausschreibungen wie diese zeigen das Potenzial, dass dieser Bereich besitzt. Da das Know-how in Russland vielfach noch fehlt, können Unternehmer aus Europa hier auf Aufträge hoffen.



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