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Das Ende einer zweitägigen Verbrecherjagd mit 2000 Beamten: Der Killer von Belgorod ist gefasst (Foto: MWD Belgorod)
Das Ende einer zweitägigen Verbrecherjagd mit 2000 Beamten: Der Killer von Belgorod ist gefasst (Foto: MWD Belgorod)
Mittwoch, 24.04.2013

Belgoroder Todesschütze gefasst – auf dem Güterbahnhof

Belgorod. Die Fahndung nach dem Mann, der am Montag in Belgorod sechs Menschen in der Innenstadt erschoss, ist erfolgreich beendet: Er wurde von einer Polizeistreife auf dem Güterbahnhof entdeckt und überwältigt.

Vier Polizisten aus Kursk, die zu der Suche nach dem sechsfachen Mörder nach Belgorod abkommandierte worden waren, bemerkten gestern Abend gegen 22.45 Uhr auf dem Bahnhofsgelände in der Nähe eines Treibstofflagers eine verdächtige Person, auf die die Beschreibung des gesuchten Sergej Pomasun passte.

Als sie den Mann nach seinem Ausweis fragten, antwortete dieser, er habe keine Papiere bei sich und nannte einen anderen Familiennamen. Dann ging alles sehr schnell: Der Verdächtige versuchte zu fliehen und verletzte einen Polizeibeamten mit einem Messer, dass er in der rechten Hand unter einem Pullover versteckt getragen hatte. Dennoch gelang es den Beamten, den Täter ohne Schusswaffengebrauch zu überwältigen.

Täter erwartet psychologische Untersuchung


„Ich habe keine Kinder erschossen, ich habe in die Hölle geschossen“, stammelte der Mann, als er in Handschellen auf dem Boden liegend auf seinen Abtransport wartete. Pomasun wird gegenwärtig verhört, teilten die Behörden mit. Anschließend soll er von Psychiatern untersucht werden. Es war bekannt, dass der Gesuchte 2012 mit psychischen Störungen nach dem Verbüßen einer vierjährigen Gefängnisstrafe entlassen worden war.

"Ich habe in die Hölle geschossen", sagte der festgenommene Mordschütze Sergej Pomasun (Foto: MWD Belgorod)
"Ich habe in die Hölle geschossen", sagte der festgenommene Mordschütze Sergej Pomasun (Foto: MWD Belgorod)
Der bei der Festnahme verletzte Polizist erlitt vier mittelschwere Stichwunden im Gesicht und and der Schulter und wurde in einem Belgoroder Krankenhaus operiert. „Es gab wenig Licht. Als er fliehen wollte, stach er zu, ich schaffte es nicht zu reagieren. Aber dann konnte ich ihn doch überwältigen, die Jungs haben mir geholfen, wir haben getan, was wir tun mussten“, sagte der im Krankenhaus liegende Beamte in einem von der Polizei verbreiteten Video.

Für die Großfahndung nach dem flüchtigen Mordschützen waren Polizeieinheiten aus Moskau, Woronesch und Kursk nach Belgorod abkommandiert worden. Den Großeinsatz von 2.000 Beamten leitete Innenminister Wladimir Kolokolzew, der auch Polizei-Generalleutnant ist, persönlich.

Bei Russland-Aktuell
• Fast wie in Boston: Jagd auf den Mordschützen von Belgorod (22.04.2013)
• Überfall in Belgorod: Sechs Menschen erschossen (22.04.2013)
• Grenzposten-Massaker: Soldat bekommt lebenslänglich (11.12.2012)
• Amokläufer: „Ich bitte die Angehörigen um Verzeihung“ (09.11.2012)
• Amoklauf in Moskauer Pharmazie-Lager: Fünf Tote (07.11.2012)

Mordwaffen noch nicht sicher gestellt


Wo der 32 Jahre alte Pomasun seine Waffen zurückgelassen hat, wurde bisher nicht bekannt. Er hatte am Montag bei seinem Vater zwei Jagdgewehre und eine Gaspistole entwendet, wozu er mit einer Trennscheibe einen Safe aufbrach. Mit diesem Arsenal erschoss er in dem Jagdgeschäft in der Innenstadt zwei Verkäufer und einen Kunden erschossen. Angeblich soll er aus dem Laden mindestens eine weitere Schusswaffe entwendet haben.

Beim Verlassen des Geschäftes erschoss er zwei 16 und 14 Jahre alte Schülerinnen sowie einen weiteren Passanten, bevor er mit dem BMW X5 seines Vaters die Flucht antrat. Das Auto wurde bald darauf nur einige Straßen weiter aufgefunden – ohne Waffen darin.

Wie gestern bekannt wurde, gehört das überfallene Jagdartikel-Geschäft dem Vater des Täters. Medienberichten zufolge soll er am Vortag dort entweder nach Patronen oder Geld gefragt haben, doch die Verkäufer hätten ihm nichts gegeben. Angeblich soll er dann gesagt haben, er käme morgen zurück und würde alle erschiessen.

Auch wurde bekannt, dass die Eltern des Täters in letzter Zeit schwer unter der Boshaftigkeit und Gewalttätigkeit ihres Sohnes zu leiden hatten und deshalb nicht einmal die Polizei zu Hilfe gerufen hätten.



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