Astana. Im Osten Kasachstans ist eine neu gebaute 151 Kilometer lange Bahnstrecke für den Güter und Personenverkehr in Betrieb genommen worden. Sie verbindet die Industrieregion um die Stadt Ust-Kamenogorsk mit der Station Schar und damit dem restlichen Bahnnetz des Landes.
Bislang bestand für die Großstadt im Altai-Gebirge Bahnanschluss nur über russisches Territorium.
Für Passagiere verkürzt sich die Reisezeit um 22,5 Stunden, da die neue Strecke über 300 Kilometer kürzer ist und die Grenzkontrollen entfallen. Die Bahnlinie ins russische Barnaul soll aber nicht stillgelegt werden, da über sie die Versorgung der örtlichen metallverarbeitenden Industrie mit Kohle aus dem sibirischen Kusbass-Gebiet erfolgt.
Mit dem Bau der Bahnlinie war 2005 begonnen worden. Die Baukosten belaufen sich auf 159 Mio. Euro. Es handelt sich dabei um das erste über eine Konzession privat finanzierte Infrastrukturprojekt Kasachstans.
Der beste Platz zum Kaffeetrinken, während draussen ein paar Hundert Unzufriedene demonstrieren, ist für viele unter der Kuppel des Kaufhauses GUM. Noch reicht das Geld ... (Foto: Mrozek/.rufo)
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