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@01.01.2013 19:31 ivanfi, -- Sie mischen sich in Angelegenheiten Russlands ein,--
Ich äußere nur meine Meinung zum Umgang Russlands mit seinen Kindern. Das sollte in einer Demokratie möglich sein. Ich verlange nicht, dass Sie meine Meinung teilen, aber wenn es um die Schwächsten einer Gesellschaft geht, sollte man die Menschlichkeit sprechen lassen.
ivanfi 01.01.2013 - 19:31
Herr Stoll, SIE und Ihresgleichen .
..kritisieren etwas,
Sie mischen sich in Angelegenheiten Russlands ein,
wo die russische Seite dergleichen Deutschland gegenüber nichts unternimmt,
sondern deren BRD-Rechtsorganen die Beurteilung und Verurteilung solcher Fälle überlässt!
Russland hat sich nicht um die Angelegenheit der PSYCHIATRIE in der BRD gekümmert,
(Karlheinz Weimars Verbrechereien mit Duldung der OBERSTEN CDU-Chefin und Bundeskanzlerin Angela Merkel!),
Russland hat nicht dagegen protestiert!
Darum gilt es, wenn ich Ihr VOLLMUNDIGES, typisch deutsch-selbstherrliches, Übermenschen-GEREDE kritisiere:
Der, wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein!
Und nach diesem Motto dürfen Sie, ihren Stein als Stammtisch-gesteuerter BRD-Bürger,
als TYPISCHER Steigbügelhalter der BRD-Medialen-Diktatur, aus Ihrer Hand fallen lassen
.
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Stoll 01.01.2013 - 19:05
@01.01.2013 16:42 Holger Eekhof, --
die Chancen für eine Verdreifachung des Etats der involvierten Institutionen--
Die weltweite Aufmerksamkeit wird Russland dabei begleiten. Natürlich wird es auch Reibungsverluste geben, aber das wäre doch ein erster Schritt, um die Not zu lindern und die Zustände zu verbessern. Familien kann Geld zwar nicht ersetzen, aber die materielle Austattung, Entlohnung, qualifizierte Mitarbeiter usw. können damit verbessert werden. Genügend Druck und Gegenwind kommt wohl auch aus der russischen Zivilgesellschaft, die diesen Weg zumindest eine gewisse Zeit aufmerksam begleiten wird. Ergebnisse wird man frühestens in einem halben Jahr sehen, denn ein gewisser Vorlauf ist ja notwendig. Die Zahl der Insassen wird durch das Verbot um tausende ansteigen, was zu weiteren Kostensteigerungen führen wird. Doch ich hoffe das Beste.
Stoll 01.01.2013 - 18:50
@01.01.2013 16:32 ivanfi,-- Prost 2013, fängt ja gut an bei Ihnen!-
Zu kurz und auch noch in die falsche Richtung gesprungen. Den Beitrag von ru.aktuell dürften Sie nur überflogen haben, um dann wieder Schnappatmung zu bekommen. Was in diesem Beitrag an Menschenrechtsverletzungen an den minderjährigen Waisen aufgezählt wird, geht auf keine Kuhhaut. Ihnen fallen dazu Steuerfahnder in Deutschland ein. Gehen Ihnen die Argumente aus oder kommen Sie mir noch mit einer Pannenstatistik von VW, was ähnlich weit weg vom Thema russischer Waisen wäre.
ivanfi 01.01.2013 - 17:07
Ich bin noch jung genug, um das scheitern Putins zu erleben.........
Wer steckt sich den Reichtum aus Öl und Gas denn ein ?
Bei den Massen kommen nur Rinnsale an.
Und bei den Waisen noch weniger. Ich bin noch jung genug, um das scheitern Putins zu erleben.
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Freuen Sie sich nicht darauf, Herr Stoll. Die überwiegende Mehrheit der Russen teilt Ihre verkorksten Ansichten nicht. Die Hunde bellen, die Karawane zieht weiter
..
Und selbst, wenn Putin nicht mehr regiert, Herr Stoll, werden Andere, Neue an seine Stelle treten, die Russland GENAUSO und keineswegs anders verteidigen, wie er dies tut.
Alles Andere wäre Russlands Ende.
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Vorfreude ist zwar die schönste Freude, (möge diese Vorfreude Sie, durch das ganze Leben wie eine Fata Morgana begleiten
.) aber die Schadenfreude kann auch Ihnen selbst zum Bumerang werden.
Keine gute menschliche Eigenschaft
..
Holger Eekhof 01.01.2013 - 16:42
Kinder - Lobby in Russland
Sehr geehrter Herr Stoll,
ich gebe Ihnen Recht, bis dato hatten Kinder und erst Recht die Organisatoren der Kinder und Waisenheime keine besonders große Lobby, und erst Recht keine einflußreiche.
Und doch müssen dort ein paar ganz helle Köpfe sitzen die ihre Chance erkannt und ergriffen haben. Im Normalfall gehen sie im politischen Geschäft gnadenlos unter, so ist das nun mal in einer Demokratie, Menschen ohne Lobby, nicht wahlberechtigt sind das letzte Glied in der Kette.
Doch nun haben durch diese Abstimmung in der Duma quasi 90 % der Abgeordneten persönliche und moralische Verantwortung übernommen.
Und aus dieser werden sie nicht so schnell entlassen werden - werden sie auch gar nicht wollen, denn erst ab jetzt, ab heute, sind Zustände in Waisenheimen nationales Projekt - aufgebaut auf einem in Russland durchaus konsensfähigem (Feind-) Bild.
Ich halte mich ganz und gar nicht für naiv, wenn ich davon ausgehe, das Russland mit der richtigen Motivation enorm leistungsfähig, konsequent und entschlossen handeln kann. Und genau dies wird nun geschehen.
Es haben sich Wege eröffnet, Türen wurden aufgestoßen, der einzelne Abgeordnete wird begierig sein, sich im Sinne dieses nationalen Projekt präsentieren zu dürfen.
Wenn ich mir nun den Grundsatz nationaler Projekte in Russland anschaue, frei nach dem Motto: Was kostet die Welt, wir wollen dies, hier, jetzt und heute.
Nun, dann schätze ich als politischer Naivling die Chancen für eine Verdreifachung des Etats der involvierten Institutionen - sogar im laufenden Haushalt - sind so gut, das ich eins zu drei Wetten darauf annehmen würde.
Vielleicht hatten sie bisher keine Lobby, aber nun haben sie eine nationale Front - für die schwächsten, zugunsten der bisher von der Entwicklung abgehängten.
Und dies nenne ich dann wirklich ein politisches Meisterwerk.
Normalerweise in einer demokratischen Struktur unmöglich - und doch haben sich diese Köpfe demokratisch, mit 90 % Zustimmung, durchgesetzt.
Noch mal: BRAVO !!!
ivanfi 01.01.2013 - 16:32
Prost 2013, fängt ja gut an bei Ihnen!
Was haben die Steuerfahnder in D mit den Zuständen in russischen Waisenhäusern zutun ?
Stoll, es ging um die Psychiatrie!!!!!!
Über dies fingen Sie selbst anfingen zu lamentieren!!!!!!
Herrrrrrrrrrr Stoll!
http://www.aktuell.ru/russland/reportagen/wer_sich_nicht_einfuegt_landet_in_der_psychiatrie_133.html
Wer-sich-nicht-einfügt-landet-in-der-Psychiatrie
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Und darauf bin ich eingegangen, Herrrrrrrrr Stoll!
Und nun beweisen Sie nur, dass Sie schwer vom Begriff sind, Herrrrrrrrr Stoll!
Prost 2013, fängt ja gut an bei Ihnen!
Stoll 01.01.2013 - 15:12
@01.01.2013 8:17 ivanfi, -- Steuerfahnder-Affäre --
Was haben die Steuerfahnder in D mit den Zuständen in russischen Waisenhäusern zutun ?
Doch dass sich viele Russen von der Dumainitiative abgestossen fühlen und in den russischen Netzwerken über viele zu tode gekommene Waisen berichtet wird, das gehört zum Thema. Was mit den nun noch vorhandenen unnützen Essern geschieht, mag ich mir nicht vorstellen. Doch aus Ihren Texten lese ich nur Kaltherzigkeit. Doch das ist der Erziehung in der SU geschuldet. Sie sind er für einen Kampf gegen die \"unmittebar vor ihrer Tür stehenden\" Amerikaner, als zuzugeben, dass Putin in dieser Sache nicht, aber auch garnichts gelungen ist. 880 Milliarden Dollar Währungsreserven und Russland hat ein Gesundheitssystem auf dem Niveau eines afrikanischen Entwicklungslandes. 880 Milliarden oder potekische Dörfer. Wer steckt sich den Reichtum aus Öl und Gas denn ein ? Bei den Massen kommen nur Rinnsale an. Und bei den Waisen noch weniger. Ich bin noch jung genug, um das scheitern Putins zu erleben. Hoffentlich kommt dann eine wirklich fähige Person an die Spitze. Dann würden vielleicht millionen Russen nicht auswandern, wie es in nächster Zeit geschieht. Ich würde mich freuen, wenn meine Annahmen nicht einträfen, denn dann hätten die Russen mit einem besseren Präsidenten wieder Zuversicht gefasst. Denn dümmer als Deutsche, Franzosen oder Amerikaner sind die Russen nicht. Sie leben nur seit 1917 unter einer politischen Käseglocke. Wenn die erst mal weg ist, dann geht es mit Russland steil nach oben. Das wünschte ich mir.
Stoll 01.01.2013 - 15:11
@01.01.2013 8:17 ivanfi, -- Steuerfahnder-Affäre --
Was haben die Steuerfahnder in D mit den Zuständen in russischen Waisenhäusern zutun ?
Doch dass sich viele Russen von der Dumainitiative abgestossen fühlen und in den russischen Netzwerken über viele zu tode gekommene Waisen berichtet wird, das gehört zum Thema. Was mit den nun noch vorhandenen unnützen Essern geschieht, mag ich mir nicht vorstellen. Doch aus Ihren Texten lese ich nur Kaltherzigkeit. Doch das ist der Erziehung in der SU geschuldet. Sie sind er für einen Kampf gegen die \"unmittebar vor ihrer Tür stehenden\" Amerikaner, als zuzugeben, dass Putin in dieser Sache nicht, aber auch garnichts gelungen ist. 880 Milliarden Dollar Währungsreserven und Russland hat ein Gesundheitssystem auf dem Niveau eines afrikanischen Entwicklungslandes. 880 Milliarden oder potekische Dörfer. Wer steckt sich den Reichtum aus Öl und Gas denn ein ? Bei den Massen kommen nur Rinnsale an. Und bei den Waisen noch weniger. Ich bin noch jung genug, um das scheitern Putins zu erleben. Hoffentlich kommt dann eine wirklich fähige Person an die Spitze. Dann würden vielleicht millionen Russen nicht auswandern, wie es in nächster Zeit geschieht. Ich würde mich freuen, wenn meine Annahmen nicht einträfen, denn dann hätten die Russen mit einem besseren Präsidenten wieder Zuversicht gefasst. Denn dümmer als Deutsche, Franzosen oder Amerikaner sind die Russen nicht. Sie leben nur seit 1917 unter einer politischen Käseglocke. Wenn die erst mal weg ist, dann geht es mit Russland steil nach oben. Das wünschte ich mir.
ivanfi 01.01.2013 - 08:17
Herr Stoll, der Westen kocht auch nur mit Wasser
Sie schreiben:
http://www.aktuell.ru/russland/reportagen/wer_sich_nicht_einfuegt_landet_in_der_psychiatrie_133.html
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Herr Stoll, Sie tun so, als ob im sooooooooooooooo super demokratischen Land BRD Menschen nicht in die Psychiatrie gesteckt werden, die den HERRSCHENDEN in die Quere kommen.
(In Hessen: Ministerpräsident KOCH und sein Finanzminister KARLHEINZ WEIMAR, die seit Jahren UNGESCHOLTEN bleiben. Weder Merkel hat sie ÖFFENTLICH DEMONTIERT, noch die BRD-Staatsjustiz hat sie eingebuchtet!)
Suchen Sie im Internet nach folgenden Artikeln:
---------
www.fr-online.de Steuerfahnder-Affäre: Kontrolle unerwünscht - Frankfurter Rundschau 21. Juli 2009
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www.sueddeutsche.de Hessische Steuerfahnder-Affäre - \"Umgehend rehabilitieren\" - Politik ... 17. Mai 2010
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Presseartikel - Rudolf Schmenger | Diplom-Finanzwirt | Steuerberater
rudolf-schmenger.de/presseartikel.html
-----------------------
Fall in Hessen: Rätsel um Gutachten der Ex-Steuerfahnder - Capital
www.capital.de/...in-Hessen...Steuerfahnder..
15. Dez. 2012 Der Fall der vier hessischen Steuerfahnder, die mit falschen psychiatrischen Gutachten aus dem Dienst gedrängt wurden,
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Die vier Steuerfahnder aus Hessen waren kerngesund, als sie für ...
igelin.blog.de/.../vier-steuerfahnder-hessen-kerngesund-verrueckt-er22. Dez. 2012 Nachdem vier hessische Steuerfahnder bei Großbanken und ... Leuten ins Fettnäpfchen getreten und in die Psychiatrie abgeschoben worden.
---------------------
Steuerfahnder-Affäre: Zwangspensionierte Beamte verklagen ...
www.faz.net 24. Jan. 2011 Die hessische Steuerfahnder-Affäre hat ein weiteres zivilrechtliches Nachspiel: Vier zwangspensionierte Beamte haben einen Psychiater ...
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USW., und so fort
..
Stoll 01.01.2013 - 01:58
Waisen und Behinderte haben keine Lobby in Russland
Zahlreiche Russen fühlen sich abgestoßen von der Duma-Initiative, die angeblich dem Schutz der Waisenkinder dienen soll. Die sozialen Netzwerke sind voll von Meldungen über russische Waisenkinder, die im eigenen Lande den Tod gefunden haben.
Stoll 01.01.2013 - 01:46
Es hat sich nichts geändert
Ein sehr aufschlussreicher Artikel erschien 2008 hier bei ru. aktuell und ist hier erreichbar.
http://www.aktuell.ru/russland/reportagen/wer_sich_nicht_einfuegt_landet_in_der_psychiatrie_133.html
Stoll 01.01.2013 - 01:39
@Holger Eekhof 31.12.2012-23:05, --
von jetzt an geht es aufwärts - auch und erst Recht in russischen Kinder - und Waisenheimen.--
Allein mir fehlt der Glaube. Denn die Zustände in diesen Kinderheimen herrschen seit Jahrzehnten. Die russische Mentalität gegenüber Waisen und Behinderten hat Tradition und wird sich über Generationen hinweg ändern müssen. Wir reden also von 20, 30 oder sogar 50 Jahren. Was geschieht dann bis dahin mit den millionen Waisen und behinderten Waisen ? Sie werden weiter die Parias in der russischen Gesellschaft bleiben, denn ihre Zukunftschancen sind mehr als dürftig.
Holger Eekhof 31.12.2012 - 23:05
Inhaltlich richtig - Timing (un)- perfekt - Bravo!!!
Zunächst einmal allen hier mit lesenden ein frohes neues Jahr, Glück und Zufriedenheit im neuen Jahr.\\r\\n\\r\\nZum Thema ein paar besondere Wünsche für ein paar ganz helle Köpfe:\\r\\n\\r\\nIch verstehe nicht immer die Argumentation anderer, aber inzwischen, warum dieser gesetzgeberische Akt als Reaktion auf die Magnitzki - Liste interpretiert wird.\\r\\n\\r\\nEin gesetzgeberischer Prozess dauert zum einen normalerweise länger, hat immer einen gewissen Vorlauf, Expertenanhörungen, Stellungnahmen, Ausschüsse etc. pp. - auch in Russland.\\r\\n\\r\\nUnd nun frage ich mich wirklich, warum von den Medien ein direkter Zusammenhang zur Magnitzki- Liste hergestellt wird und quasi von einer revanchistischen Handlung Russland gesprochen wird.\\r\\n\\r\\nDas Problem mit der moralischen Verantwortung des Herkunftslandes für von Ausländern adoptierte Kinder ist ja nun nicht neu, bereits 2011 wurden erste Vereinbarungen getroffen, diese konnten 2012 aufgrund der föderalistischen Struktur der USA - und damit aufgrund deren gesetzgeberischen Unvermögens, keine Wirkung entfalten. \\r\\n\\r\\nWelche Wahl hat Russland den, um die aus Russland kommenden Adoptivkinder auch im Ausland zu betreuen, als durch bilaterale Abkommen?\\r\\n\\r\\nKeine. Es hat keine Möglichkeit, die durch die Zustimmung zur Adoption übernommene moralische Verantwortung wahrzunehmen.\\r\\n\\r\\nUnd wie kann ein verantwortlich denkender Staat ausschließlich handeln?\\r\\n\\r\\nEr kann die Verantwortung ablehnen, nein, er muß sie sogar ablehnen, insbesondere wenn es sich um wehrlose Kinder handelt - und muß folgerichtig Adoptionen generell verbieten, zumindest durch Angehörige der Staaten, die nicht in der Lage sind, bilaterale Vereinbarungen in national geltendem Recht umzusetzen.\\r\\n\\r\\nInsoweit ist dieses Adoptionsverbot mehr als gerechtfertigt. Es ist die moralisch zwingende Reaktion auf das Unvermögen der US - Legislative.\\r\\n\\r\\nAbgesehen davon, das ich immer noch felsenfest daran glaube, das keine potentiellen Adoptiveltern generell aufgrund ihres Glaubens, ihrer Rasse oder auch nationalen Herkunft diskriminiert werden sollten - aber in Bezug auf die seit Jahr und Tag von den USA verschleppten erforderlichen Regelungen blieb kein anderer Weg.\\r\\n\\r\\nDoch das Timing dieses Projektes, ist es nun die Katastrophe an sich - in westlichen Dimensionen bestimmt, doch in russischen?\\r\\n\\r\\nWann bitte wäre dieses Gesetz überhaupt möglich gewesen, wenn nicht auf Basis einer revanchistisch zu nennenden Grundhaltung?\\r\\n\\r\\nIch behaupte mit meinem gesunden Zynismus einfach mal: NIE.\\r\\n\\r\\nUnd um hiermit meine vorangegangene Meinung zu revidieren:\\r\\n\\r\\nDie geistige Kopplung und das Ausnutzen der aufgrund der Magnitzki - Liste entstandenen Spannungen, dies ist ein politisches Meisterwerk, das seinesgleichen sucht - und ganz gewiss nicht nicht Pfui und Bah.. \\r\\n\\r\\nWäre ich mit Kinderschutzrechten in Russland befasst, und würde mich die anscheinend doch lasche Adoptionspraxis ebenso wie das Tagesgeschäft zur Verzweiflung bringen - ich würde diesem neuen Jahr entspannt und glücklich entgegen sehen.\\r\\n\\r\\nDer Durchbruch ist geschafft, zukünftig internationale, aber auch ganz besonders nationale Aufmerksamkeit garantiert, von jetzt an geht es aufwärts - auch und erst Recht in russischen Kinder - und Waisenheimen.\\r\\n\\r\\nDeshalb rufe ich Ihnen zu: Prost Neujahr! Bravo!\\r\\n\\r\\nUnd über die Freigabe von Adoptionen kann man auch noch reden, wenn andere ihre Hausaufgaben gemacht haben :)))\\r\\n
ivanfi 31.12.2012 - 20:20
Föderationsrat billigt skandalöses Adoptionsverbot ..
sagt Frau Susanne Bammerloh.
Ich finde diese Art von Bewertung immer gewagt.
Skandalös für Sie, Frau Bammerloh und für die Ideologen der BRD-Medialen-Diktatur.
Für Andere ist dies weder skandalös, noch anrüchig.
Wenn die Duma, dann der Föderationsrat des Souveränen Staates Russland dies so beschlossen, hat,
hat niemand das Recht deren KOMPETENZ dafür in Frage zu stellen.
Ihre Formulierung skandalös ist genauso daneben, wie die im Westen übliche stereotype Formulierung, eine den Ideologen der (linken) West-Medialen-Diktatur unerfreuliche Beschreibung von Gesetzen, die andere SOUVERÄNE Staaten beschließen.
So in etwa: Ungarisches, Italienisches, Französisches, Österreichisches Parlament beschließt umstrittenes XY-Gesetz.
Niemanden ausser der betreffenden Staaten, deren betreffende Bevölkerung, deren betreffende Volksvertretung geht es an, was ein souveräner Staat beschließt.
Ich wüsste nicht, dass sich rumänische, polnische, bulgarische, russische,
ungarische, slowakische, italienische, spanische, griechische, moldawische,
kasachische, türkische, marokkanische, finnische oder sonstwelche Journalisten interessiert,
welche innenpolitisch UMSTRITTENE Gesetze (Betreuungsgeld, Homoehe, Familien-Erziehungszeit, Pfandflaschen, Stromleitungen, etc..) der deutsche Bundestag beschließt.
In die andere Richtung, durch das Kümmern Deutscher Journalisten
um ungelegte Eier in allen Ländern der Welt fließen BEWERTUNGEN en mas,
wenn man damit die ganze Welt durch den Kakao ziehen kann.
Deutschen Journalisten kann weder irgendwo was auf der Welt Recht gemacht werden,
noch wird auch nur ein Land der Welt als besser und demokratischer als die BRD selbst, als non plus ultra angesehen, bewertet.
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Die West-Journalisten formulieren ja ebenfalls politisch voreingenommen:
Die US-Regierung beschließt Magnitski-Gesetz
Warum schreiben westliche Journalisten nicht getreu ihrer NEUTRALITÄT:
Die US-Regierung beschließt UMSTRITTENES Magnitski-Gesetz?
U m s t r i t t e n? Gar skandalös?
Gewiss, wenn man die Meinung der Regierung und Volksvertretung Russlands,
das ja dies als eine grobe Einmischung in seine inneren Angelegenheiten ansieht.
Nicht wahr, Frau Bammerloh?
laufer 27.12.2012 - 08:33
Adoptionsverbot USA
Bei einem Leserkommentar sollte man sich auf die Schlagzeile beziehen und nicht vom Thema abschweifen.
Das Adoptionsverbot in die USA ist korrekt und richtig. Russland hat da viel zu lange mit allem Verständnis und guten Gedanken zugeschaut.Gedankt haben das die USA nicht.
Cello 27.12.2012 - 04:09
Kein Interesse Beiderseits
@laufer
- An den Kindern hat dort ganz offensichtlich niemand ein gesteigertes Interesse -
Traurig, jedoch hat dem Scheine nach auch in RU niemand gross Interesse an diesen Kindern, selbst der Staat nicht, denn es ist fuer diesen nur eine finanzielle Belastung solche armen und unschuldigen Geschoepfe ein leben lang unterhalten zu muessen, also beruht das Dollargeschaeft auf beide Seiten
Lesen Sie dazu folgendes
http://de.rian.ru/politics/20121226/265227768.html
Schade und ein wenig befremdend wirkt das Ausbleiben Ihrer Gedanken, betreffend den in RU zu Tode gekommenen Waisenkindern, wie auch eine Ursachenanalyse betreffend des Bestands von so vielen Waisenkinder in RU!
Da haette ich von einem Adoptionsvater schon eine Meinung zum Sachverhalt dieser Ursache erwartet!
laufer 26.12.2012 - 18:28
Adoptionsverbot USA
Der ,, Aussage ,, des Verkaufs der russischen Adoptivkinder stimme ich voll und ganz zu.Die Adoptionen in der russischen Föderation sind für die amerikanischen Adoptionsagenturen ein reines Dollargeschäft.An den Kindern hat dort ganz offensichtlich niemand ein gesteigertes Interesse, sonst würden die sehr, sehr traurigen Tötungen der adoptierten Kinder nicht zu einer jetzt endlich vollzogenen Entscheidung seitens der russischen Regierung geführt haben.Jedem Insider ist doch bekannt, dass direkt vor dem Gerichtsgebäude ein Vertreter der Adoptionsstelle steht, um horrende Geldbeträge in bar zu kassieren.Da die Adoptionen in den USA ein reines Dollargeschäft sind, wird auch nicht geprüft, wer da einen Antrag stellt- mit den traurigen Ergebnissen, die der ganzen Welt bekannt sind.Es ist gut, dass damit jetzt endlich Schluß ist.
Cello 26.12.2012 - 17:21
Adoptionsverbot USA
@laufer
Alle Achtung gebuehrt Ihnen zu der von Ihnen getaetigten Adoption. Das RU sicherlich viel unternommen hat betreffend Einsicht,Besuchsrecht der adoptierten und in den USA lebenden Kindern ist denke ich eher weniger zu hinterfragen. Meines Erachtens sollte man aber nachstehende Aussage
- In den USA sterben immer und immer wieder Kinder aus Russland -
nicht pauschalisieren, denn glaubt man den von den divers russischen Medien veroeffentlichen Zahlen (siehe Text)
http://de.rian.ru/zeitungen/20121218/265170491.html
sind es angeblich 19 von 60\'000! Keine Frage, ein jeder Todesfall ist zuviel. Schauen Sie sich jedoch im gleichen Zeitraum die Zahl der in RU verstorbenen Kinder an, dann ist die Frage des Weshalbs sicherlich ebenfalls gerechtfertigt. Weiter zu hinterfragen ist oder waere die Ursache fuer das grosse Anfallen von Waisenkinder in einem entwickelten Staat von welchem man eigentlich ein zivilisierte und aufgeklaerte Gesellschaft erwarten duerfte.
Nun, meinerseits wuensche ich Ihnen und Ihrer Familie viel Freude mit Ihrem adoptierten Familienmitglied.
laufer 26.12.2012 - 16:47
Adoptionsverbot USA
In den USA sterben immer und immer wieder Kinder aus Russland.\\r\\nRussland hat alles versucht, um eine akzeptable Adoption, wie in anderen Ländern, zu erreichen. Ohne Erfolg in den USA.Ich habe ein Kind adoptiert. Mich kann jeder besuchen, der gerne sehen möchte, wie das Kind lebt. In den USA geht das nicht.Warum geht das dort nicht??? Die Antwort kann sich jeder selbst geben!!!!
Stoll 26.12.2012 - 16:20
Die pure Menschenverachtung
Experten weisen auch darauf hin, dass US-Familien überdurchschnittlich häufig behinderte Kinder aufnehmen, die in Russland noch immer oft von der Gesellschaft ausgegrenzt werden.
Cello 26.12.2012 - 13:15
War anzunehmen.
Habe Morgen ein Termin um Geschenke an ein russisches Waisenhaus (Uralgebiet) zu ueberbrigen, welche aus Spenden von Angestellten der Firma und derer selbst, in welcher meine LP als Personaldirektor amtet. Die Geschenke bestehen aus Schuhen, Kleider diverse Groessen, Spielzeug uvm (kein Bargeld). Im vornherein wurde durch meine LP abgeklaert, ob fotografieren meinerseits erlaubt wird, was ihr durch die Heimleitung zugesichert wurde. Meine LP ihrerseits machte mich jedoch auch darauf aufmerksam, dass der Besuch visuel jedoch emotionale Gefuehle hervorrufen koennte, denn es handelt sich bei den Kindern allesamt um Waisen mit unterschiedlichen Behinderungen. Dennoch trete ich den Besuch mit Optimismus an.
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