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"Wer den Arbat kennt, kennt Moskau", sagt man. Der (Alte) Arbat in Moskau ist mit seinen Geschäften, Cafes und Souvenirständen der berühmteste Boulevard Russlands. Die belebte Fußgänger-Einkaufsstraße westlich vom Kreml bietet von allem etwas. Straßenmusikanten spielen neben zeichnenden Künstlern und Bier trinkenden Punks. Wer sich ein typisch russisches Souvenir aus Moskau mit nach Hause nehmen will, der findet auf dem Arbat das passende Andenken.
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Ungefähr zehn deutsche Mega-Store Elektromärkte ergeben die Gebäude der Gorbuschka. Hier gibt es alles, aber auch wirklich alles, was irgendwie mit Strom funktioniert. Ebenso bieten Händler CDs, DVDs und Software an.
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Das riesige Stadion von Luschniki (Lenin-Stadion) ist heute das Haus-Stadion von Russlands Fußball-Rekordmeister Spartak Moskau. Es steht im Zentrum einer Reihe von Sportanlagen, die in einem weiten Bogen an der Moskwa entlang gebaut wurden. 1955 errichet wurde der gesamte Sportkomplex für die XXII. Olympischen Sommerspiele 1980 überholt. Der 180 ha große Komplex bietet heute Einrichtungen für ca. 140 Sportarrten.
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Mit einer Höhe von 537 Metern ist der Moskauer Fernsehturm Ostankino der zweithöchste der Welt - und, wie Satiriker wissen, die höchste Brandruine der Erde. Das bis zum vergangenen August beliebte Ausflugsziel im Norden der Stadt wurde in der Zeit von 1960 bis 1967 erbaut. Nach dem Brand im August 2000, wurde die Aussichtsplattform im Juni 2001 in 337 Metern Höhe wieder hergestellt, bleibt jedoch vorerst für Besucher unzugänglich.
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Der Siegespark (Park Pobedy) im Westen der Stadt ist die wichtigste offizielle Gedenkstätte Moskaus für den Sieg im "Großen Vaterländischen Krieg". Im Zentrum des leicht kitschigen Ensembles steht ein riesigier Obelisk mit der Siegesgöttin. Christen, Moslems und Juden finden auf dem Gelände je eine Kirche, Moschee und Synagoge zum Gedenken an die Opfer, die das Vielvölkerreich für den Sieg gegen Hitler bringen musste. Der Siegespark ist auch das Paradies der Moskauer Scater-Szene und besonders abends ein beliebter Treffpunkt, wenn die Fontänen der Springbrunnen blutrot angestrahlt werden.
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Von allen Stalin`schen Prunkbauten ist die Moskauer Lomonossow-Universität (MGU) im Südwesten der Hauptstadt der gigantischste. Die Uni ist sogar bei einer Fahrt vom Flughafen Scheremetjewo an der nördlichen Stadtgrenze bereits zu sehen. In dem knapp 250 Meter hohen Hauptgebäude sind heute einige Fakultäten, die Hochschulverwaltung und vor allem Studenten- und Professoren-Wohnheime untergebracht.
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Die "Ausstellung der Volkswirtschaftlichen Errungenschaften der UdSSR (WDNCh)" war einmal ein sozialistisches Vorzeigeobjekt erster Klasse. Hier sollte dem Besucher vorgeführt werden, wie leistungsstark die sowjetische Planwirtschaft war. Auf dem zwei Kilometer langen Gelände wurden ab den 50er Jahren etwa 100 teils grandiose Pavillons errichtet, jeder einer bestimmten Branche oder Region gewidmet. Heute sind die einstigen Ausstellungsstücke längst in der Versenkung verschwunden, in den Pavillons werden koreanische Videorekorder und spanische Küchen verkauft. Besonders ärgerlich ist der Verlust der Weltraumausstellung. In dem riesigen Hangar, in dem einst Sputniks und Raumanzüge standen, werden heute Import-Karossen verkauft.
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Das Zentrale Haus des Künstlers ist ein Ort, den man sich gut merken sollte. Hier finden Ausstellungen von Pop-Art bis zu Sozialistischem Realismus statt, hier gibt es die besten Moskauer Konzerte für alle Musik-Richtungen, die ein bisschen Abseits des Main-Streams liegen. Vor dem abweisenden klotzigen Bau stehen das ganze Jahr über Künstler, die ihre Bilder und Skulpturen an Touristen verkaufen und auf Wunsch meist auch gleich eine Ausfuhrerlaubnis ausstellen können. Bereits zu Sowjet-Zeiten war das ZDCh auch schon für sein Café berühmt: einer der wenigen Orte in der Millionenstadt, wo vernünftiger Kaffee serviert wurde.
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Wer immer schon mal einer Meerkatze ins treue Säugetierauge blicken wollte, ist hier richtig. Wer jetzt nicht weiß, wie eine Meerkatze aussieht, der muss hierher: in den Moskauer Zoo. Der liegt mitten in Moskau, wird seit Jahren mit wechselndem Erfolg generalüberholt und ist voll auf Kinder eingestellt: entlang der Wege bieten zahlreiche Stände Spielzeug, Eis und Zuckerwatte.
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