Moskau. Ein kleiner Spaziergang kann in Moskau schnell zu einem guten Mittagessen werden. Am Straßenrand gibt es Leckeres zu entdecken und viel kostet es auch nicht.
Moskau. Italienische „Haute Cuisine“ direkt neben dem Kreml - das bietet Salvatore Di Carlo, der vor kurzem aus Italien eingetroffene Küchenchef des neueröffneten Restaurants “Teatro” im Fünf-Sterne-Hotel „Metropol“.
Moskau. Plagt Sie die Sehnsucht nach Torten, dem obligatorischen Marzipanschwein oder einer Rumkugel? Alles dies gibt's im Café Esterhazy. Beim Abwarten und Tee trinken den kleinen Finger bitte abspreizen.
Moskau. Falco hätte seine Freude gehabt am kleinen Restaurant „Amadeus“ nahe der Metro „Kitai Gorod“. Die Deko steht im Zeichen der Musik: Gitarren, Geigen, Notenbögen. Dazu noch gutes Essen - Eine Sinfonie.
Moskau. In Moskau muss immer alles schnell gehen. Auch beim Essen. Wer genug hat von labbrigen Burgern und fettigen Piroggen, ist bei den „Mumu“-Restaurants richtig. Dort gibt es günstige und gehaltvolle Menüs.
Moskau. In der russischen Hauptstadt wird ein neues Luxusrestaurant gebaut. Es soll mit 550 Plätzen das größte unter den teuersten der Stadt werden. Bauherr ist der Gatsronomie-Unternehmern Andrej Dellos.
Moskau. The Real McCoy liegt in einem Zuckerbäckerhochhaus. An Stalin erinnert das Restaurant allerdings weniger. Nachempfunden ist es den Kneipen aus dem Amerika der 1920er Jahre.
Das georgische Cafe Mama Soja ist lange kein Geheimtipp mehr. Obwohl es im Hinterhofkeller einer unscheinbaren Moskauer Innenstadtgasse kaum zu finden ist, treten sich die Gäste an manchen Tagen gegenseitig auf die Füße.
Petrowitsch ist eigentlich der Vatersname von Pjotr, hat aber in Russland in etwa die Bedeutung des einfachen Otto Normalverbrauchers. Die gleichnamige Personage ist durch Karikaturen in der Zeitung Kommersant berühmt geworden. Der Schöpfer von Petrowitsch, Andrej Bilscho, ist der Restaurantchef.
Gegenüber dem Weißrussischen Bahnhof steht eine grüne Eisenbahn. Jedenfalls hat das Café-Restaurant Moskau-Berlin von außen die Form einer Lokomotive. Drinnen haben die Besucher die Wahl: Entweder Sie nehmen einen Fensterplatz im Speisewagen oder Sie setzten sich unter die kitschig schönen Atlanten-Lampen im Saal.
Warum bietet ein Restaurant, das nach einem marokkanischen Gericht benannt wurde, europäische, russische, usbekische und wenige arabische Speisen an und ist wie ein ägyptischer Tempel designt? Falls Sie diese Fragen interessieren gehen Sie zu Kus Kus und fragen am besten gleich den Besitzer. Die Kellner konnten diese Frage nicht beantworten.
Was kommt den Russen in den Kopf, wenn sie an die Ukraine denken? Vollbusige Frauen, eine sagenumwobene Liebe zum Speck, ein fetter Borschtsch und der würzige Gorilka, selbstgebrannter ukrainischer Wodka. In der Restaurantkette Taras Bulba wird Ukrainisches geboten.
Hinter dem Puschkinplatz an der rechten Seite des Kinotheaters Rossija tauchen Besucher in ein warmes Ambiente aus Kaffeehaus und Edel-Pizzeria: dunkle Bugholzstühle und Bistrotische vor rohen Ziegelwänden, terrakottafarbene Ledersofas vor rau verputzter ockerfarbener Wand, bordeauxrote Leinenvorhänge. Die Decke ist mit leeren Kaffeesäcken abgehängt ein Hauch von Hafen und weiter Welt.
Das alte Haus an der Petrowka im Zentrum Moskaus sieht zwar etwas verstaubt aus - die Kneipe Schischka (Tannenzapfen) im Innern ist dafür um so gemütlicher: Wände aus Ziegelsteinen, Kerzenschein an der Bar, dicke Holzbalken an der Decke und trotzdem keine Kelleratmosphäre.
In der "Schwarzen Katze" fühlt man sich in den gleichnamigen Kultfilm mit Wladimir Wyssotzki, in die Zeit nach 1945 versetzt: Die Kellner sind wie die Filmhelden gekleidet, die Oberkellner präsentieren sich in historischer Miliz-Uniform und aus den Lautsprechern tönt alte Musik.
Allein die zentrale Lage macht das Café Orange schon zum bevorzugten Touristenziel: Es liegt nur wenige Schritte vom Roten Platz entfernt. Aber auch junge Moskauer spricht das Orange mit seinem knallbunten, teils plüschigen Interieur an. Hier läßt sich gut im Palmengarten oder im Sommer auf der Terasse sitzen und den Blick auf das Bolschoi-Theater genießen.
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