Russland-Aktuell-Archiv:
Alle Berichte in dem von Ihnen gewählten Bereich und Zeitraum
Mittwoch, 25.10.2004
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Moskau. Mehr als 50.000 Menschen gingen am Wochenende in Kiew für den Oppositionskandidaten Viktor Juschtschenko auf die Straße. Sie befürchten massive Wahlfäschungen zugunsten des Premiers Viktor Janukowitsch. In so einem Fall glauben einige Beobachter an eine Revolution in der Ukraine. Schon im Vorfeld der Wahlen kam es zu einigen Provokationen.
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Moskau/St.Petersburg/Kaliningrad. Wundern Sie sich nicht, wenn am Dienstag, dem 26.10.2004 die gewohnte Informationsdichte auf unseren russland-aktuell-Seiten zu wünschen übrig lässt. Es liegt daran, dass wir die relative Ruhe im Lande nutzen, um uns für einen Tag etwas zurück zu ziehen, um grosse Pläne zu schmieden. Nur im Katastrophenfall wird die grosse Redaktionssitzung für Aktuelles unterbrochen. Am Dienstag gibt es nur eine Notversorgung mit den wichtigsten Informationen. Am Mittwoch können Sie die Info-Entzugserscheinungen wieder mit dem gewohnten Nachrichtenfluss bekämpfen. (gim/.rufo)
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Moskau/St.Petersburg/Kaliningrad. Wundern Sie sich nicht, wenn am Dienstag, dem 26.10.2004 die gewohnte Informationsdichte auf unseren russland-aktuell-Seiten zu wünschen übrig lässt. Es liegt daran, dass wir die relative Ruhe im Lande nutzen, um uns für einen Tag etwas zurück zu ziehen, um grosse Pläne zu schmieden. Nur im Katastrophenfall wird die grosse Redaktionssitzung für Aktuelles unterbrochen. Am Dienstag gibt es nur eine Notversorgung mit den wichtigsten Informationen. Am Mittwoch können Sie die Info-Entzugserscheinungen wieder mit dem gewohnten Nachrichtenfluss bekämpfen. (gim/.rufo)
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Moskau. Der Aufsichtsrat des Flughafens Scheremtjewo hat den künftigen Kurs festgelegt. Der Vorstand soll vergrößert werden, die Modernisierung des Terminals Scheremetjewo-2 im Oktober nächsten Jahres beginnen. 55 Mio. Euro werden dafür investiert. Der Bau von Scheremetjewo-3 dagegen ist aufgeschoben worden, wenn Verkehrsminister Igor Lewitin auch versprach, dass er nicht aufgehoben sei.
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Kaliningrader, sagt endlich, wer ihr seidKaliningrad. Wenn Hochzeitspaare Blumen an Denkmälern niederlegen, ist das russisch. Wenn sie es am Grab des unbekannten Soldaten tun, umso mehr. Aber wenn Kaliningrader Brautleute zusätzlich noch Blumen zum Grab von Kant bringen - sind sie damit immer noch Durchschnittsrussen oder in besonderer Weise von der deutschen Vergangenheit ihrer Kaliningrader Heimat geprägt?
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Kaliningrad. Wenn Hochzeitspaare Blumen an Denkmälern niederlegen, ist das russisch. Wenn sie es am Grab des unbekannten Soldaten tun, umso mehr. Aber wenn Kaliningrader Brautleute auch noch Blumen zum Grabe Kants bringen - sind sie damit immer noch Durchschnitts- russen oder in besonderer Weise von der deutschen Vergangenheit ihrer Kaliningrader Heimat geprägt?
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Von Karsten Packeiser, Moskau. Bis zuletzt hatten die Gegner des Kyoto-Protokolls in Russland erbitterten Widerstand geleistet: Das Abkommen könne den Klimawechsel gar nicht beeinflussen, es bedrohe den russischen Wirtschaftsaufschwung und sei nach den Entwicklungen der letzten Jahre längst überholt. Der Kreml sah es anders. Mit der Mehrheit der Kreml-Partei „Einiges Russland“ ratifizierte die Duma am Freitag das Abkommen.
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Moskau. Zu ihrem 15.Geburtstag lud die Internationale Moskauer Bank (IMB) zu einem Empfang. Die IMB ist die älteste Bank mit ausländischer Beteiligung in Russland. Unter den Gästen war auch der deutsche Botschafter Hans-Friedrich von Ploetz. Daneben ließen sich vor allem potentielle Kunden und Pressevertreter Kaviar, Lachs und Sekt bei guter Jazz-Musik schmecken.
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St. Petersburg. Der legendäre Panzerkreuzer „Aurora“, der mit seinem Signalschuss am 25. Oktober 1917 die bolschewistische Revolution auslöste und heute zu den Hauptsymbolen von St. Petersburg zählt, soll im nächsten Jahr für ein bis zwei Monate zu einer gründlichen Prüfung ins Dock. Während die führenden Petersburger Werften schon um den Auftrag zu kämpfen beginnen, steht hinter der Finanzierung noch ein Fragezeichen. Die nötigen zehn bis zwölf Millionen Rubel müssen im Staatshaushalt für 2005 bewilligt werden.
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Moskau. In immer mehr Regionen geht die Russische Eisenbahn dazu über, in Schlafwagenzügen getrennte Frauen- und Männerabteile einzuführen. Die Experimente an der Wolga, in Nordrussland und anderswo haben bislang noch nicht den Segen der Bahn-Zentrale in Moskau, erfreuen sich aber zunehmender Beliebtheit.
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Kaliningrad: Visafreiheit für EU-Bürger ?Kaliningrad. Ein Blick in den Straßenatlas verdeutlicht es: Der direkte Weg aus Westeuropa in Richtung Baltische Länder führt über die russische Exklave Kaliningrad. Doch aufgrund der bestehenden Visapflicht wird das Gebiet von EU-Bürgern und Unternehmen gemieden, der Verkehr fliesst über das Nachbarland Litauen. Eine verpasste Chance für Russland, findet Dmitri Rogosin von der „Rodina“-Partei und plädiert deshalb für die Abschaffung aller Visaformalitäten.
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Moskau. In Nordossetien haben die Behörden Scientology jegliche Aktivitäten auf dem Territorium der Kaukasus-Teilrepublik verboten. Über 20 Mitarbeiter der Organisation wurden Medienberichten vom Freitag zufolge von der Polizei vorgeladen und aufgefordert, die Republik innerhalb von 24 Stunden zu verlassen. Nach dem Geiseldrama von Beslan hatte die Sekte eine Missionskampagne in der Region gestartet.
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Moskau. In dem Dorf Kiptschak in Turkmenien, dem Geburtsort von Staatschef Saparmurad Nijasow, ist die größte Moschee Zentralasiens eröffnet worden. Der Bau, der 10.000 Gläubigen gleichzeitig Platz bietet, wird von vier 90 Meter hohen Minaretten überragt, berichtete der russische Sendedienst der BBC am Samstag. Schätzungen zufolge soll die von einem französischen Baukonzern errichtete Moschee 100 Millionen US-Dollar gekostet haben.
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Kaliningrad. Ein Blick in den Straßenatlas zeigt: Der direkte Weg aus Westeuropa ins Baltikum führt über das russische Kaliningrad. Wegen der Visapflicht wird das Gebiet aber von EU-Bürgern und Spediteuren gemieden. Der Verkehr fliesst über das benachbarte Litauen. Eine verpasste Chance für Russland, findet Dmitri Rogosin von der „Rodina“-Partei. Er plädiert für die Abschaffung aller Visaformalitäten.
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Alle Kurznachrichten in dem von Ihnen gewählten Bereich und Zeitraum |
Montag, 25. Oktober |
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Der Sage nach hat Iwan der Schreckliche in diesem See bei Alexandrow seine Feinde und ungehorsame Untertanen ertränken lassen. Darum auch der Name Karinskoje osero - Bestrafungssee Baden empfiehlt sich auch heute nicht. (Foto: Kokorin/.rufo)
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