Russland-Aktuell-Archiv:
Alle Berichte in dem von Ihnen gewählten Bereich und Zeitraum
Mittwoch, 01.10.2004
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Moskau. Ab heute werden müssen Fluggäste in Russland bei der Kontrolle Oberbekleidung, Gürtel und Schuhe ablegen. Verdächtige Passagiere können auch aufgefordert werden, sich ganz frei zu machen. Außerdem wurden allen Personen, die nicht zum technischen Flughafenpersonal zählen, die Passierscheine für den Kontrollbereich entzogen. Mit diesen Maßnahmen soll die Flugsicherheit erhöht werden.
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Kaliningrad. Mit einer kleinen Anfrage im deutschen Bundestag will die CDU/CSU-Fraktion auf die Situation in der russischen Exklave Kaliningrad nach der EU-Osterweiterung aufmerksam machen. „Die Erweiterung wurde mir von allen Kaliningrader Gesprächspartnern als Umzingelung dargestellt. Allein die Wortwahl deutet doch auf nichts Gutes hin“, so der CDU-Bundestagsabgeordnete und Haupt-Initiator der Anfrage Jürgen Klimke gegenüber russland-www.aktuell.RU.
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St. Petersburg. Die Moskauer Miliz hat aus dem rätselhaften Fall der Verhaftung und des Todes des Terror-Verdächtigen Alexander Pumane personelle Konsequenzen gezogen: Drei Beamte verloren ihren Posten. Gleichzeitig verteilt die Stadtverwaltung Geldprämien an die Beamten, die Pumane verhafteten. Zu den Ausgezeichneten gehört paradoxerweise auch einer der Entlassenen.
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Moskau. Verschuldete Fluggesellschaften aus den GUS-Staaten Armenien, Georgien, Kasachstan und der Ukraine können ab 1. Oktober keine russischen Flughäfen mehr ansteuern, drohte Russlands Verkehrsminister Igor Lewitin. Allerdings ist kaum eine derzeit tätige Airline von dem Flugverbot betroffen, da der Großteil der Schulden von inzwischen pleite gegangenen Unternehmen stammt.
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St. Petersburg. Mit einer wenig erfreulichen Mitteilung trat der Leiter des Gesundheitskomitees der Petersburger Stadtregierung, Wladimir Sholobow, in dieser Woche an die Öffentlichkeit. Laut neuester Untersuchungen soll die Bevölkerung der Nördlichen Hauptstadt bis 2010 um zehn Prozent schrumpfen. Nach offiziellen Prognosen wird die Einwohnerzahl 2025 nur noch 3,5 Millionen Menschen betragen.
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Kaliningrad. Mit einer kleinen Anfrage im deutschen Bundestag will die CDU/CSU-Fraktion auf die Situation in der russischen Exklave Kaliningrad nach der EU-Osterweiterung aufmerksam machen. „Die Erweiterung wurde mir von allen Kaliningrader Gesprächspartnern als Umzingelung dargestellt. Allein die Wortwahl deutet doch auf nichts Gutes hin“, so der CDU-Bundestagsabgeordnete und Haupt-Initiator der Anfrage Jürgen Klimke gegenüber russland-www.aktuell.RU.
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Kaliningrad. Mit einer kleinen Anfrage im deutschen Bundestag will die CDU/CSU-Fraktion auf die Situation in der russischen Exklave Kaliningrad nach der EU-Osterweiterung aufmerksam machen. „Die Erweiterung wurde mir von allen Kaliningrader Gesprächspartnern als Umzingelung dargestellt. Allein die Wortwahl deutet doch auf nichts Gutes hin“, so der CDU-Bundestagsabgeordnete und Haupt-Initiator der Anfrage Jürgen Klimke gegenüber russland-www.aktuell.RU.
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Russland-Aktuell-Archiv:
Alle Kurznachrichten in dem von Ihnen gewählten Bereich und Zeitraum |
Freitag, 1. Oktober |
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Der Sage nach hat Iwan der Schreckliche in diesem See bei Alexandrow seine Feinde und ungehorsame Untertanen ertränken lassen. Darum auch der Name Karinskoje osero - Bestrafungssee Baden empfiehlt sich auch heute nicht. (Foto: Kokorin/.rufo)
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