Russland-Aktuell-Archiv:
Alle Berichte in dem von Ihnen gewählten Bereich und Zeitraum
Mittwoch, 20.09.2004
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Moskau. Auf der heutigen, geschlossenen Sitzung des Föderationsrates müssen FSB-Chef Nikolai Patruschew, Innenminister Raschid Nurgalijew und Generalstaatsanwalt Wladimir Ustinow den Senatoren Rede und Antwort stehen. Geklärt werden soll, wie es zum Geiseldrama kommen konnte und welche Folgen aus der Katastrophe zu ziehen sind. Eine gemeinsame Untersuchungskommission von Duma und Föderationsrat soll in den nächsten Tagen in den Kaukasus fliegen.
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Moskau. Der Mörder und Vergewaltiger der tschetschenischen Schülerin Elsa Kungajewa, Armeeoberst Juri Budanow, könnte schon bald wieder auf freiem Fuß sein. Der Gouverneur der Region Uljanowsk, Ex-General Wladimir Schamanow, richtete ein Begnadigungsschreiben an Präsident Putin. Der muss nun entscheiden, ob der angeblich reuige Budanow seine Tat durch gesellschaftliche Arbeit im Gefängnis abgebüßt hat.
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Moskau. Das Moskauer Museum für Moderne Kunst zeigt seit Donnerstag das Monumental-Gemälde „Sitzung des Föderationsrates“ von Sergej Kalinin und Farid Bogdalow. In zweijähriger Arbeit haben die beiden Maler das berühmte Historiengemälde „Festsitzung des Staatrates“ von Ilja Repin nachgebildet - mit einem feinen Unterschied: An Stelle des russischen Zaren Nikolai II. sitzen Wladimir Putin und Co am runden Tisch.
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Moskau. Eine Gruppe von etwa 20 Skinheads überfiel am Samstagabend in der Moskauer Metro drei Männer kaukasischen Aussehens. Die Opfer erlitten leichte Kopfverletzungen, einer der drei Männer wurde außerdem mit einem Messer mehrmals in die Schulter gestochen. Die Skins hatten sich mit den Worten: „Das kriegt ihr für die Terroranschläge“ auf die Kaukasier gestürzt.
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Moskau. Die Moskauer Polizei nahm am Wochenende einen Mann fest, der mit einem sprengstoffbeladenen Lada in der Nähe des Kremls unterwegs war. Bei der Befragung gab der Verdächtige an, dass er noch zwei weitere Bombenautos im Zentrum parken sollte. Als Gegenleistung seien ihm 1.000 USD versprochen worden. Die Geständnisse kamen offenbar unter Druck zustande. Der Mann starb nach dem Verhör. Er wies zahlreiche Verletzungen auf.
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Kaliningrad. Die Europäische Union wird acht Mio. Euro für den Ausbau des Grenzübergangs Tschernitschewskoje (an der Grenze zu Litauen) und zehn Mio. Euro für den Neubau des Grenzübergangs Mamonowo-2 (an der Grenze zu Polen) bereit stellen. Dies sagte EU-Kommissarin Michaele Schreyer bei einer zweitägigen Kurzvisite in Kaliningrad.
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Kaliningrad. Die Europäische Union wird acht Mio. Euro für den Ausbau des Grenzübergangs Tschernitschewskoje (an der Grenze zu Litauen) und zehn Mio. Euro für den Neubau des Grenzübergangs Mamonowo-2 (an der Grenze zu Polen) bereit stellen. Dies sagte EU-Kommissarin Michaele Schreyer bei einer zweitägigen Kurzvisite in Kaliningrad.
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