Russland-Aktuell-Archiv:
Alle Berichte in dem von Ihnen gewählten Bereich und Zeitraum
Mittwoch, 27.08.2004
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Von Lothar Deeg, St. Petersburg. Der doppelte Tupolew-Absturz erinnert nun nicht nur an den 11. September 2001, sondern auch an den 11. März 2004: Nach den Bomben in den Madrider Vorortzügen versuchte die spanische Regierung, Hinweise auf die wahren islamistischen - Urheber unter der Decke zu halten, um ihre Wiederwahl zu retten. Auch in Russland wird am Sonntag in Tschetschenien ein neuer Präsident gewählt.
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Sergej Worobjow, Tula. Am Donnerstag gegen fünf Uhr Abends sind 20 der 44 Opfer des Unglückfluges nach Wolgograd identifiziert. Die Identifizierung der Opfer schreite nur langsam voran, auch wegen der emotionalen Verfassung der Angehörigen, erzählt die 68-jährige Moskauerin Vera Sugajewa. Bei der Flugzeugkatastrophe kam Veras 40-jährige Tochter Soja Lasarjewa ums Leben.
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Von Karsten Packeiser, Moskau. Es gibt Momente, in denen es scheint, als herrsche wieder so etwas wie Frieden in den Ruinen der tschetschenischen Hauptstadt Grosny. Seit August dürfen die Einwohner der Bürgerkriegsrepublik offiziell Mobiltelefone besitzen, vor den Handy-Läden bildeten sich lange Schlangen. Doch auch wenige Tage vor den Präsidentschaftswahlen nimmt die Gewalt in der Kaukasus-Republik kein Ende.
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Moskau. Im Frischen Haff wurde ein großer Schwarm toter Fische entdeckt, teilte die regionale Katastrophenschutzbehörde mit. Alexandra Koroljowa, Vorsitzende der Kaliningrader Regionalgruppe der Umweltorganisation „Ecodefense“, zeigte sich gegenüber russland-aktuell von dieser Meldung nicht überrrascht. Das frische Haff sei schon lange nicht mehr frisch.
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Kaliningrad. Im Frischen Haff wurde ein großer Schwarm toter Fische entdeckt, teilte die regionale Katastrophenschutzbehörde mit. Alexandra Koroljowa, Vorsitzende der Kaliningrader Regionalgruppe der Umweltorganisation „Ecodefense“, zeigte sich gegenüber russland-aktuell von dieser Meldung nicht überrrascht. Das frische Haff sei schon lange nicht mehr frisch.
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Moskau. Das Extreme-Sportfestival „Slijanie“ (die Fusion) im Moskauer Sportkomplex „Olimpiski“ bietet eine Alternative zu den Olympischen Spielen an. Bei Wettbewerben im Fallschirmspringen, Beachvolleyball, Klettern, Wildwasserrafting und Mountainbiking, Streetball oder Hockey auf Rollschuhen können Exrtremsportbegeisterte sich an diesem Wochenende einen Adrenalinschuss besorgen.
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Moskau. Russlands zweitgrößtes Mobilfunkunternehmen Beeline kaufte für umgerechnet etwa 300 Mio. Euro den kasachischen Anbieter Kar-Tel. Damit ist Beeline der letzte große russische Mobilfunkdienstleister, der den Sprung ins „nahe“ Ausland wagte. Kar-Tel ist mit etwa 620.000 Abonnenten der zweitgrößte Mobilfunkanbieter in Kasachstan. Von den 15 Mio. Einwohnern besitzt nur etwa jeder zehnte ein Handy.
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St. Petersburg. Radler wirken im Petersburger Straßenbild exotisch. Das Fahrrad ist als Transportmittel kaum anerkannt. Umso überraschender ergab nun eine Umfrage des „Zentrums für ökologische Initiativen“ (ZEI), dass die Petersburger mehr Drahtesel als Autos in ihrem Besitz haben. Die logische Forderung: Frau Gouverneurin, Radwege bitte!
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St. Petersburg. In der abgestürzten Tu-154 wurden Sprengstoffspuren gefunden, auch der FSB spricht nun von einem Terrorakt. Weitere Indizien: In jeder der beiden Tupolews saß je eine Tschetschenin. Ihre Leichen wurden zerfetzt, auch wurden sie nicht von Angehörigen vermisst. Und eine islamistiche Terrorgruppe aus dem Al-Kaida-Netzwerk übernahm die Verantwortung für die Abstürze.
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St. Petersburg. Eine radikal-islamische Gruppierung namens „Islambuli-Brigaden“ hat nach Informationen der Nachrichtenagentur AP die Verantwortung für die Flugzeugabstürze am Dienstag übernommen. In einer im Internet platzierten Erklärung heißt es, dies sei die Rache an Russland für die Ermordung von Moslems in Tschetschenien. In beiden Flugzeugen seien jeweils fünf Attentäter gewesen. Ihre Forderungen wolle die Gruppierung später veröffentlichen.
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St. Petersburg. Eine von der Petersburger Stadtregierung eingesetzte Prüfungskommission hat ihr Urteil gesprochen: Die Music Hall ist technisch nicht in der Lage, das Musical „Nord-Ost“ aufzunehmen. Die saftige Konditionalstrafe wegen Vertragsbruch muss nun der Smolny bezahlen. Die Macher von „Nord-Ost“ geben dagegen die Hoffnung immer noch nicht auf, dass die Premiere, wie geplant, am 24. September über die Bühne geht.
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St. Petersburg. Am Donnerstag veröffentlichte das russische Finanzministerium ein paar interessante Zahlen: Zwei Milliarden Rubel (ca. 60 Millionen Euro) und 15,5 Millionen Dollar flossen in den letzten vier Jahren in die Vorbereitung der Athleten auf die Olympischen Spiele in Athen. 10,3 Millionen Euro sind für Siegerprämien vorgesehen. Zur Freude der Empfänger müssen diese nicht versteuert werden.
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