Russland-Aktuell-Archiv:
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Mittwoch, 17.11.2003
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Moskau. Das inmitten eines Moskauer Wohngebietes gelegene Kurtschatow-Kernforschungs-Institut soll nach dem Willen der städtischen Behörden hinter die Stadtgrenze verbannt werden. Auf dem Gelände des Instituts müssten umfangreiche Entsorgungsarbeiten durchgeführt werden, erklärte Bürgermeister Juri Luschkow nach Angaben des Staatsrundfunks. Der Bau des Instituts und seiner Forschungsreaktoren sei unter großem Zeitdruck erfolgt. Niemand habe sich daher gebührend um Fragen wie die Entsorgung radioaktiver Abfälle kümmern können, so Luschkow.
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St. Petersburg. Lügenbaron von Münchhausen ist tatsächlich in der Hauptstadt des russischen Kaiserreiches gewesen, was seit wenigen Tagen nicht nur sein schriftstellerisches Werk belegt (s. Zitat oben). In Kaliningrad entwich dem Staub der Archive unlängst ein Brief des späteren russischen Kaisers Paul I., in dem er dem legendären Reisenden einen Beraterposten in europäischen Angelegenheiten anbietet und ihn zugleich mit dem Anna-Orden für tadellose Dienste in der russischen Armee auszeichnet. Leider kam der Brief niemals bei seinem Adressaten an. Und das kam so...
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St. Petersburg. Lügenbaron von Münchhausen ist tatsächlich in der Hauptstadt des russischen Kaiserreiches gewesen, was seit wenigen Tagen nicht nur sein schriftstellerisches Werk belegt (s. Zitat oben). In Kaliningrad entwich dem Staub der Archive unlängst ein Brief des späteren russischen Kaisers Paul I., in dem er dem legendären Reisenden einen Beraterposten in europäischen Angelegenheiten anbietet und ihn zugleich mit dem Anna-Orden für tadellose Dienste in der russischen Armee auszeichnet. Leider kam der Brief niemals bei seinem Adressaten an. Und das kam so...
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St. Petersburg. Lügenbaron von Münchhausen ist tatsächlich in der Hauptstadt des russischen Kaiserreiches gewesen, was seit wenigen Tagen nicht nur sein schriftstellerisches Werk belegt (s. Zitat oben). In Kaliningrad entwich dem Staub der Archive unlängst ein Brief des späteren russischen Kaisers Paul I., in dem er dem legendären Reisenden einen Beraterposten „in europäischen Angelegenheiten“ anbietet.
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Moskau. Zwischen Moskau und St. Petersburg wird bereits ab Dienstag ein dritter Express-Schnellzug vom Typ ER-200 verkehren, die die 660 Kilometer zwischen beiden Städten in viereinhalb Stunden überwindet. Der neue Zug fährt täglich außer samstags in beiden Städten um 18:30 Uhr ab. Ein Ticket kostet zwischen 783 und 1464 Rubel (22 und 42 ).
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Moskau. Die Flughafengesellschaft Scheremetjewo will zukünftig die Betankung der Flugzeuge in die eigenen Hände nehmen. Am Freitag beschloss der Aufsichtsrat die Gründung der Tochtergesellschaft Scheremetjewo-Betankungsgesellschaft. Diese gehört zu 70 Prozent dem Flughafen, zu 30 Prozent der staatlichen Fluggesellschaft Aeroflot. Bisher übernahm eine Yukos-Tochtergesellschaft das Auftanken der Flieger.
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Moskau. Das Moskauer Büro der Stiftung Offene Gesellschaft des Milliardärs George Soros ist am Wochenende zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage überfallen worden. Etwa zwanzig Vermummte stürmten das Gelände der Stiftung und schlugen mehrere Mitarbeiter des dort eingesetzten Wachunternehmens mit Baseballschlägern krankenhausreif, berichtete der Fernsehsender NTW. Erst vor einer Woche war das Stiftungsgebäude besetzt und das komplette Inventar entwendet worden.
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Moskau. Die tschetschenischen Kampfgruppen bereiten nach Angaben des russischen Militärs im schwer zugänglichen gebirgigen Süden der Bürgerkriegsrepublik die Gründung einer unabhängigen Bergrepublik Itschkerien vor. Zu diesem Ziel legten sie zurzeit vermehrt Waffen- und Vorratslager in der Region an, erklärte Armeesprecher Ilja Schabalkin. Mehrere Bergdörfer seien zuletzt wiederholt von den Kämpfern überfallen worden. Tschetscheniens Präsident Achmed Kadyrow forderte bei einem Treffen mit Wladimir Putin im Kreml einen schnelleren Abzug der russischen Truppen.
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Moskau. Zum Schachspielen habe ich keine Zeit mehr, scherzt Anatoli Karpow. Doch die Stimme des Ex-Weltmeisters verrät ein wenig Trauer. Während sein langjähriger Konkurrent Garri Kasparow in New York im Kampf Mensch gegen Maschine noch einmal beweisen will, dass er besser spielt als ein Computer, hat sich Karpow aufs Altenteil zurück gezogen. Mit dem Schach bleibt er allerdings weiterhin verbunden: Unter seinem Namen werden exklusive Schachfiguren hergestellt.
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Montag, 17. November |
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