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Igor Lewitin beim Pressestatement auf dem Seminar (Foto: ab/.rufo)
Igor Lewitin beim Pressestatement auf dem Seminar (Foto: ab/.rufo)
Mittwoch, 12.05.2004

Kaliningrad-Transit nach EU-Erweiterung teurer

Moskau. Komplizierter und teils auch teurer sei der Transit nach Kaliningrad durch die EU-Erweiterung am 1. Mai geworden, klagte der stellvertretende Verwaltungschef der russischen Exklave Igor Krasnjanski auf dem EU-Russland-Transportseminar in Moskau. Auch Russlands Verkehrsminister Igor Lewitin ist mit der Situation nicht zufrieden. Zwar habe der Gütertransport in die Region bisher nicht abgenommen, sagte er. Doch das Ausfüllen der Dokumente sei komplizierter. Versicherungen und Brokerdienste hätten sich teilweise verteuert, stimmte er Krasnjanski zu.

Zwei Wochen vor dem EU-Russland-Gipfel sollen auf dem Seminar vor allem Vorschläge zur Lösung verschiedener Transportprobleme unterbreitet werden. Für Lewitin ist vor allem die Schaffung eines Güter- und Passagier-Schnellzuges zwischen Kaliningrad und dem Hauptteil Russlands von prioritärer Bedeutung.

Kurz vor dem EU-Beitritt der baltischen Staaten hatten sich Moskau und Brüssel auf Grundsatzregeln für den Kaliningrad-Transit geeinigt. Wie die Unterhändler damals behaupteten, würde die Durchfahrt durch litauisches Territorium ab dem 1. Mai für russische Transporteure billiger.

Auf Frage von russland-aktuell nannte der Transportminister weitere Projekte, die in den nächsten Jahren realisiert werden sollen: Der Bau mehrspuriger Straßen bis an die EU-Grenzen, um den Auto-Transit zu beschleunigen, eine Vereinbarung mit der Türkei über die Öltanker, die den Bosporus durchfahren und eine Einigung mit der EU über die Einfluggenehmigungen für ältere russische Iljuschin- und Tupolew-Maschinen trotz ihrer hohen Lärmbelastung.

Francois Lamoureux glaubt, dass europäische Privatinvestoren Geld in russische Straßen anlegen (Foto: ab/.rufo)
Francois Lamoureux glaubt, dass europäische Privatinvestoren Geld in russische Straßen anlegen (Foto: ab/.rufo)
Beim Straßenbau könnte Russland Schützenhilfe aus Europa bekommen. Francois Lamoureux, Generaldirektor des EU-Generaldirektorats für Energie und Transport, verwies auf die lange Tradition privater Investitionen in diesem Bereich. Es sei wahrscheinlich, dass sich für die Maut-Straßen in Russland auch europäische Investoren finden, ließ er durchblicken. Öffentliche Mittel werden aber wohl nicht aus dem EU-Budget in die russische Infrastruktur fließen.

Russlands Regierung will Straßennetz ausbauen (6.5.04)
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Schlechte Straßen bremsen Russlands Wirtschaft (30.4.04)
• Keine Einigkeit über Kaliningrad-Gütertransit (22.4.04)
• Kaliningrad-Transitproblem gelöst (26.04.04)
Bei Russland-Aktuell
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Für den RZD-Chef Gennadi Fadejew ist hingegen die Schaffung der Transportkorridore das zentrale Zukunftsthema. Den Korridor „Nord-Süd“ will er zur „echten Alternative gegenüber dem Suez-Kanal“ ausbauen. Der Transportkorridor Nr.2 von Berlin über Moskau nach Jekaterinburg soll an das transsibirische Eisenbahnnetz angeschlossen werden.

(ab/.rufo)


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