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Über Indonesien ging ein Vorführpilot mit dem Superjet-100 zu nahe an die Berge heran (Foto: sukhoi.org)
Über Indonesien ging ein Vorführpilot mit dem Superjet-100 zu nahe an die Berge heran (Foto: sukhoi.org)
Donnerstag, 07.06.2012

Superjet-100-Crash: Pilot ignorierte Warnungen

Moskau. Der Absturz des russischen Suchoi Superjet-100 bei einem Vorführflug in Indonesien wurde durch riskante Flugmanöver des Piloten provoziert. Dies geht angeblich aus der Stimmaufzeichnung im Cockpit hervor.

Auf dem Tonband gibt es eine Stelle, wo eine Automatik die Crew vor einer gefährlichen Annäherung an die Berge warnt. Schließlich sei auch der Steuermann zu hören, der sinngemäß ruft: „Kommandeur, nicht dahin, da sind Berge!“

Diese Angaben machte ein Mitarbeiter des Flugzeugbauers Suchoi, der das Textprotokoll des Cockpit-Recorders gelesen habe, berichtet heute die Zeitung „Moskowski Komsomolez“. Offiziell veröffentlicht wurden die Aufzeichungen bisher nicht.

Bei Russland-Aktuell
• Suchoi zahlt Millionen-Abfindung nach Flugzeug-Crash (06.06.2012)
• Black Box von Suchoi Superjet in Indonesien gefunden (31.05.2012)
• Flugzeugabsturz: Russland beschuldigt Piloten (11.05.2012)
• Offiziell bestätigt: Superjet-100 ist abgestürzt (10.05.2012)
• Sukhoi will mit Superjet Boeing Konkurrenz machen (08.12.2011)

Menschliches Versagen kommt Suchoi günstiger


Ein Absturz aufgrund eines Fehlers der Piloten wäre für den Flugzeughersteller die angenehmste Schlussfolgerung aus der Untersuchung: Suchoi steht erst am beginn der weltweiten Vermarktung seines neuen Regionalflugzeuges, weshalb jegliche Zweifel an dessen technischer Zuverlässigkeit das Projekt weit zurückwerfen würden.

Der Superjet-100 war am 9. Mai bei einem Vorführflug in der Nähe von Djakarta in 1600 Meter Höhe gegen einen schroffen Berghang eines Vulkas geprallt. An Bord befanden sich 45 Personen, niemand überlebte. Gesteuert wurde das Flugzeug von einer auf dem Modell erfahrenen russischen Crew.

Zuvor schon zwei nahe Vorbeiflüge am Fels


Auch bei der russischen Flugforschungsanstalt ZAGI ist man inzwischen davon überzeugt, dass Angeberei und bewusstes Ignorieren von Sicherheitsregeln als Ursache des Crashs anzusehen ist.

Aufgrund von Radardaten und den Flugaufzeichungen wurde dort der Flug modelliert. Dabei ergab sich, dass der russische Pilot die Maschine schon zuvor zweimal gefährlich nahe an Berge herangesteuert habe – vermutlich, um die Passagiere mit den Flugeigenschaften der Maschine zu beeindrucken. Beim dritten derartigen Manöver konnte er einem wolkenverhangenen Berg dann nicht mehr ausweichen.

„Es war mir von Anfang an klar, dass es schwer sein würde, einen Fehler der Mannschaft in Abrede zu stellen, aber dass es hier ein Element von Luftrowdytum gibt, das konnte ichm ir nicht vorstellen“, so ein ZAGI-Experte gegenüber der Zeitung.



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