Dienstag, 01.04.2008
Russische Polizei schießt Verkehrssünder in den HinternMoskau. Kein Aprilscherz: In Moskau hat ein Beamter der russischen Polizei einen besonders renitenten Verkehrsrowdy erst durch Einsatz der Schusswaffe stoppen können. Der Schuss ging dabei buchstäblich in die Hose.
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Der Vorfall ereignete sich, wie erst jetzt bekannt wurde, bereits am Montag an der Moskauer Ausfallstraße Nosowichinskoje Chaussee.
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Der Fahrer eines BMW missachtete grob die Verkehrsregeln. Mehrere Aufforderungen der Verkehrspolizei, das Fahrzeug zu stoppen, wurden ignoriert.
Als die Polizei den Wagen schließlich doch zu stoppen bekam, leistete der Fahrer aktiven Widerstand bei seiner Festnahme. Nach Angaben der Polizei versuchte er sogar einem der Beamten die Pistole zu entreißen.
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"Daraufhin hat ein Inspektor der Verkehrspolizei aus einer Makarow-Pistole geschossen. Im Ergebnis musste der Angreifer, ein 23-jähriger Georgier, mit einem Streifschuss am Hintern ins Krankenhaus eingeliefert werden", erklärte ein Polizeisprecher.
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