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Donnerstag, 06.09.2007
Russische Bomber setzen Patrouille über Weltmeeren fortMoskau. Am Mittwochabend sind wieder russische strategische Bomber zu Patrouille-Flügen über dem Atlantik, dem Pazifischen Ozean und dem Nordpolarmeer abgehoben. Das teilte heute der Vertreter der Russischen Luftstreitkräfte Alexander Drobyschewski mit.
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Vierzehn strategische Bomber vom Typ TU-95 MS machen Patrouille-Flüge über dem Pazifischen und dem Atlantischen Ozean sowie über dem Nordpolarmeer. Sie werden während des Flugs aufgetankt, so Drobyschewski gegenüber der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Interfax.
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Nato-Begleitung für russische Bomber
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Drobyschewski ergänzte, dass praktisch alle Flüge von Kampffliegern der Nato begleitet würden. Alle Flüge der russischen Bomber erfolgten im Rahmen des internationalen Rechts.
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Die russischen Bomber lösen sich auf ihren Wachflügen ab. Laut Drobyschewski patrouilliert jeder Flieger insgesamt 17 Stunden in der Luft. Dann landet er und ein Ersatz-Bomber übernimmt die Überwachungsaufgabe.
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Wie du mir ...
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Der russische Präsident Wladimir Putin hatte die Wiederaufnahme der Kontrollflüge am 17. August dieses Jahres angekündigt. Der Präsident machte in einer öffentlichen Ansprache darauf aufmerksam, dass Russland seine Flüge 1992 einseitig eingestellt habe.
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Leider sind nicht alle unserem Beispiel gefolgt, so Putin in Anspielung auf andauernde US-amerikanische Kontrollflüge. Daraus entstehen Probleme für die Sicherheit der Russischen Föderation, erklärte Putin.
(cj/.rufo/Moskau)
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