Donnerstag, 17.01.2008
Passanten retten angefahrenen StraßenhundSt. Petersburg. Petersburger Medien berichten heute breit über einen ebenso dramatischen wie rührenden Zwischenfall: Vor der Metro-Station Politechnitscheskaja fanden Passanten heute morgen einen angefahrenen und teilweise gelähmten Hund. Dank der Hilfsbereitschaft der Menschen wurde das Tier gerettet - vorerst.
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Fernsehbericht über den verletzten Hund
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Mehrere Leute verbrachten drei Stunden bei dem Unfallopfer, um tierärztliche Hilfe für den etwa zwei Jahre alten Rüden zu organisieren. In der Zwischenzeit brachten mitfühlende Personen zunächst Kartons und Essen, dann Decken und Schals, um das Tier zu wärmen. An Ort und Stelle wurden 2.500 Rubel für die Behandlung gesammelt.
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Schließlich halfen freiwillige Helfer des Tierschutzvereins Poterjaschka. Wie sich dann in der Tierklinik herausstellte, werden nun jedoch für eine Operation am Rückgrat etwa 30.000 Rubel benötigt und zwar innerhalb von drei Tagen, sonst bleibt das Tier gelähmt.
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Der Fernsehsender Vesti teilte Telefonnummern und Adressen für Personen mit, die in diesem Fall helfen wollen.
(ld/.rufo/St.Petersburg)
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