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Dienstag, 28.11.2006

Litwinenko-Tod: Iwanow schließt FSB-Beteiligung aus

Moskau. Der russische Verteidigungsminister und Vize-Premier Sergej Iwanow hat eine Beteiligung russischer Geheimdienste am Tod des übergelaufenen FSB-Mitarbeiters Alexander Litwinenko ausgeschlossen. Das mache keinen Sinn, begründete Iwanow.

Er sei persönlich nicht bekannt gewesen mit Litwinenko sagte Iwanow in einem Interview, dass auf der offiziellen Seite des Verteidigungsministeriums veröffentlicht wurde. Er habe aber gewusst, dass Litwinenko früher in der FSB-Abteilung für organisierte Kriminalität gearbeitet habe, fügte er hinzu. Iwanow war selbst Geheimdienst-Agent, allerdings noch zu Zeiten des KGB.

Iwanow dementierte alle Spekulationen darüber, dass einer der russischen Geheimdienste am Tod Litwinenkos beteiligt sei. "Ich schließe eine solche Variante aus. Ich sehe keinen Sinn darin", sagte Iwanow. Litwinenko hatte vor seinem Tod den Kreml für seine Ermordung verantwortlich gemacht.

Der mit der Untersuchung des Todesfalls beauftragte Polizeidienst Scotland Yard hat noch keine Ergebnisse über die genaue Todesursache veröffentlicht. Britischen Medienberichten zufolge wurde Litwinenko mit radioaktivem Polonium vergiftet.

(ab/rufo)



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