FSB verhindert Terroranschläge im Kaukasus und Moskau
Moskau. FSB-Direktor Alexander Bortnikow vermeldet einen Erfolg im Kampf gegen den Terror. Seinen Angaben zufolge haben FSB und Innenministerium gemeinsam eine ganze Serie von geplanten Terroranschlägen verhindert.
Die Anschläge seien im April und Mai geplant gewesen, erklärte Bortnikow. Sie sollten Russland vor und während der Feierlichkeiten zur Amtseinweihung des neuen Präsidenten Dmitri Medwedew erschüttern.
So seien mehrere Attentate auf die Moskauer Metro geplant gewesen, erklärte Bortnikow. Diese Pläne seien durch die erhöhten Sicherheitsmaßnahmen vor den Maifeiertagen rechtzeitig vereitelt worden.
Zugleich hätten die Behörden auch im Kaukasus eine Terrorserie verhindert, behauptet Bortnikow. Demnach sollen Terroristen Anschläge auf mehrere Kurorte im Gebiet Stawropol (Mineralnye Wody, Kislowodsk und Schelesnowodsk...) geplant haben.
Die Behörden stellten eine größere Anzahl an Schusswaffen, Munition und Sprengstoffen sicher. Darüber hinaus konfiszierten sie extremistische Literatur.
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