St. Petersburg. Nationaltrainer Guus Hiddink hat Iwanow von Krylja Sowetow statt dem verletzten Pogrebnjak von Zenit in die Sturmspitze gesetzt. Pogrebnjak hätte zehn Tore schießen können, meint der Coach.
Oleg Iwanow gehörte ursprünglich nicht zu den 23 Auserwählten von Hiddink, die er für die Europameisterschaft nominiert hat. Er wurde jetzt nachgemeldet, nachdem Pogrebnjak endgültig verletzungsbedingt ausscheiden muss. Der Stürmer von Zenit verlässt Österreich am Montag, gibt die russische Zeitung Sport bekannt.
Wir sind sehr traurig, weil Pogrebnjak zu den vielversprechendsten russischen Spielern gehört, was er im UEFA-Pokal gezeigt hat, sagte Hiddink. Für den Zenit-Angreifer wäre es das erste große Turnier gewesen und für ihn sei das jetzt eine Riesenenttäuschung, wie auch für den gesamten Trainerstab.
Er hätte ein oder zwei Tore, aber auch möglicherweise zehn schießen können, wie im UEFA-Cup, fügt der Cheftrainer der Sbornaja hinzu. Russland trifft am Dienstag im ersten Gruppenspiel in Innsbruck auf die Spanier.
Basis-Information aus Russland und der Provinz auf deutschen Internetseiten:
www.sibirien.ru, www.wolga.ru, www.baikalsee.ru, www.kaukasus.ru, www.sotschi.ru, www.baltikum.ru, www.nowgorod.ru, www.nischni-nowgorod.ru, www.nowosibirsk.ru, www.rubel.ru, www.kultur.ru, www.puschkin.ru, www.wladiwostok.ru, www.sotschi.ru
Russia-Now - the English short version of Russland-Aktuell