Erneut russischer Weltraum-Frachter im Pazifik versenkt
Moskau. Das unbemannte russische Versorgungs-Raumschiff Progress M-65 ist heute nach Erfüllung seiner Mission wie üblich über dem Pazifischen Ozean zum Absturz gebracht worden. Die russische Raumfahrtbehörde benutzt dafür ein weithin leeres Meeresgebiet nördlich von Neuseeland.
Nach Angaben der Föderalen Raumfahrtagentur wurde die Progress-Kapsel um 11.49 Uhr Moskauer Zeit in dem Zielgebiet versenkt. Die meisten Teile verglühen dabei schon beim Eintritt in die Erdatmosphäre.
Der Nachschub-Frachter war am 10.September zur Internationalen Raumstation ISS gestartet. Das Andocken an der ISS wurde dann auf Bitten der NASA um fünf Tage auf den 17. September verschoben, weil das Kontrollzentrum in Houston wegen eines herannahenden Wirbelsturms evakuiert werden musste.
Am 14. November war die M-65 von der ISS abgekoppelt worden. Das dann üblicherweise mit Abfällen beladene Transportschiff diente anschließend der russischen Weltraumforschung noch für einige geophysikalische Experimente.
Gottesdienst für Patriarch Alexi II. in der Christus-Erlöser-Kathedrale in Moskau. Tausende nahmen bereits Abschied von dem dort aufgebahrten Alexi II.. Er wird am Dienstag in der Jelochow-Kathedrale in Moskau bestattet. (Foto: Djatschkow/.rufo)
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