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Wohin geht Russland mit seinem neuen alten Präsident Putin? In Berlin wird darüber diskutiert. (Foto: newsru.com) |
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Donnerstag, 15.03.2012
Podiumsdiskussion in Berlin: Im Osten nichts Neues?Berlin. Der Verein Most-Brücke e. V. veranstaltet am 16. März in Berlin eine Podiumsdiskussion zur Zukunft Russlands nach den Präsidentschaftswahlen. Drei Experten sprechen mit dem Publikum über Russlands Perspektiven.
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Wann und wo: |
Freitag 16.03.2012
19:00
Konferenzraum der Schwarzkopf-Stiftung,
Sophienstraße 28-29
10178 Berlin
Eintritt frei
Um Anmeldung unter [email protected] wird gebeten, sie ist für eine Teilnahme aber nicht erforderlich.
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Unter dem Titel Im Osten nichts Neues? Russland nach den Präsidentschaftswahlen diskutieren am Freitag um 19.00 in der Berliner Schwarzkopf-Stiftung Stefan Meister von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, der freie Journalist Alexander Sosnowski und Sergej Medwedew von der Berliner Initiative Freie Wahlen in Russland.
In einer Pressemitteilung von Most-Brücke wird das aktuelle Thema umrissen. Nach seinem eindeutigen Wahlsieg am 4. März kehrt Wladimir Putin an die Spitze eines Landes mit, das sich in den letzten vier Jahren verändert hat.
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Die Bürger sind demokratiebewusster und selbstständiger geworden, was sich in den Massenprotesten der vergangenen Monate zeigt.
Daraus ergeben sich Fragen: Welche Rolle spielt politische Opposition in Russland? Ist sie nur Anzeichen des politischen Pluralismus in Russland und stärkt somit nur demokratische Legitimation Putins als Staatspräsident?
Gibt es eine Chance auf reale politische Veränderungen für Russland in der näheren Zukunft? Steckt hinter den Demonstrationen ein Veränderungspotenzial?
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Inwieweit hat sich die politische Position Putins in den letzten Monaten verändert? Diese und andere Fragen sind Gegenstand dieser Podiumsdiskussion.
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Leser-Kommentare zu diesem Artikel (und Kommentare zu Kommentaren): ↓
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JohannGmelin 16.03.2012 - 21:36
Hört sich gut an...
\"Sergej Medwedew von der Berliner Initiative Freie Wahlen in Russland.\"
Damals, 1917, war es das Kaiserreich, welches Lenin die Durchfahrt zur russischen Revolution ermöglichte.
Heute macht es der US-Ableger, BRD, welcher die Unterstützung für die \"Russische Demokratie\" gibt...
Wird dieser Verein auch vom US-Kongress bezahlt oder sind es russische \"Oppositionelle\", welche in Russland verfolgt werden ?
Die Homepage, sieht sehr \"professionell\" aus..
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