Moskau. Nach knapp dreiwöchiger Unterbrechung ist der Grenzübergang zwischen dem russischen Blagoweschtschensk und chinesischen Heihe wieder geöffnet worden. Täglich sollen in Zukunft wieder 200 Personen die Grenze passieren dürfen, die sich allerdings strengen sanitären Kontrollen unterziehen müssen. Chinesische Gastarbeiter und Studenten dürfen nur nach Russland einreisen, wenn sie aus einer Provinz stammen, in der keine SARS-Fälle registriert wurden.
Ähnliche Beschränkungen gelten für russische Studenten und Touristengruppe, die nach China reisen wollen. Sie dürfen nur von der Seuche verschonte Gebiete der Volksrepublik besuchen, meldete die Nachrichtenagentur Ria Nowosti.
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• Chinas Delegation lässt sich durchleuchten • SARS wirft Jubiläumspläne um • SARS: Amur-Grenze abgedichtet • SARS - Gefahr aus dem Osten?
Aus Furcht vor der Lungenseuche waren ab Anfang Mai weite Abschnitte der russisch-chinesischen Grenze geschlossen worden. Russische Politiker hatten auch eine vollständige Einstellung des Reiseverkehrs zwischen beiden Ländern nicht ausgeschlossen, sollte sich SARS weiter stark ausbreiten.
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Moskau. Nach knapp dreiwöchiger Unterbrechung ist der Grenzübergang zwischen dem russischen Blagoweschtschensk und chinesischen Heihe wieder geöffnet worden. Täglich sollen in Zukunft wieder 200 Personen die Grenze passieren dürfen, die sich allerdings strengen sanitären Kontrollen unterziehen müssen. Chinesische Gastarbeiter und Studenten dürfen nur nach Russland einreisen, wenn sie aus einer Provinz stammen, in der keine SARS-Fälle registriert wurden.
