Moskau. Im westafrikanischen Sierra Leone ist am Dienstagabend ein Hubschrauber der russischen Gesellschaft UTair abestürzt. Dabei kamen 21 Passagiere und drei russische Besatzungsmitglieder ums Leben. Ein Unternehmenssprecher wollte am Mittwoch nicht ausschließen, dass die Maschine vom Typ Mi-8 abgeschossen wurde. Die russischen Piloten waren im Auftrag der UNO in dem westafrikanischen Land im Einsatz.
Das Unglück ereignete sich am Dienstagnachmittag in der Nähe der Stadt Yengema. Kurz vor der geplanten Landung war der Funkkontakt zu dem Helikopter abgebrochen. Ein Rettungstrupp entdeckte das brennende Wrack an einem Berghang.
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