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Moskau. Die Ausstellungsräume von Spider & Mouse feierten in diesem Jahr ihr zehnjähriges Bestehen. Als Atelier von Igor Ioganson existieren die Räumlichkeiten allerdings schon seit den 70er Jahren. Spider & Mouse sind das genenaue Gegenteil einer herkömmliche Galerie mit lichtdurchfluteten, großflächigen Räumen. In dem Kellergeschoß liegt der Schwerpunkt auf Performancekunst.
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Moskau. Die Galerie MARS Moskauer Kunst kann auf ca. 400 Ausstellungen und an die 150 Kataloge zurückblicken und ist nicht nur der älteste aller privaten Ausstellungssäle in Moskau, sondern jetzt auch der größte. Seit die 1988 gegründete Galerie im April 2003 ein neues Domizil bezog, hat sie sich von 1000 qm auf 2000 qm verdoppelt und besitzt nun die Ausmaße eines Museums.
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Moskau. Hier tobte Anfang der 90er Jahre das Leben. Regina war die skandalöseste Galerie Moskaus. Ihre Performances eckten an und führten zuweilen sogar zu wilden Protesten. Wer gedenkt nicht Schweinchen Piggy Wigglys, dass Oleg Kulik vor versammelten Kunstfreunden schlachten ließ? Mittlerweile ist Regina etwas ruhiger und kommerzieller geworden. Heute bietet die Galerie vor allem Werke russischer Künstler auf ausländischen Messen feil.
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Moskau. Die Galerie von Marat Gelmann war nicht nur eine der ersten privaten Ausstellungsräume im post-sowjetischen Russland, sondern entwickelte sich seit 1990 schnell zu einer Instanz der russischen Kunstszene. Richtig bekannt wurde Gelmann aber durch provokative Polithappenings und skandalösen Ausstellungen in Moskau Mitte der 90er Jahre.
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Moskau. SART der Name kann vielfältig ausgelegt werden. Manche Journalisten entschlüsseln ihn mit Sowremenny ART zeitgenössische Kunst oder Sam ART selbstgestaltete Kunst oder einfach Super ART. Ursprünglich bedeutete das S jedoch Sowjetski, weil die Galerie 1990, noch zu Zeiten der UdSSR, gegründet wurde, sagt der Besitzer Pjotr Wois. Heute steht der Buchstabe ausschließlich für soziale Kunst.
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Fine Art, schöne Kunst zeigen die beiden Besitzerinnen der Galerie, Marina Obraztsowa und Irina Filatowa: Ihr Schwerpunkt liegt auf aktueller russischer Malerei und Grafik. Aber auch Photos, Skulpturen, Videos, Computerprints, Installationen und Performances sind in dem versteckt liegenden Kellerraum nahe des Triumfalnaja Platzes hin und wieder zu sehen.
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Vor dem Eingang der XL-Galerie haben Künstler ihre Spuren auf dem Straßenpflaster hinterlassen. Dahinter erhebt sich ein Haus in der typischen Stalin-Monumentalarchitektur: Dies ist bereits das dritte Domizil der Galerie seit ihrer Gründung 1993. Doch der Ausstellungsraum ist keineswegs extra large, wie der Name vermuten ließe. XL steht vielmehr für die Bandbreite der Künstler, die hier ausgestellt werden.
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Moskau. In der Gertsew Galerie findet der Besucher stilvolle zeitgenössische Kunst allerdings selten von russischen Künstlern. Der Inhaber Andrej Gertsew Generaldirektor des Verlages AST betreibt die Galerie als sein Hobby. Gerade war er noch auf der französischen Kunstmesse FIAC, schon fährt er zur ART Cologne ständig auf der Suche nach geschmackvollen Bildern, Grafiken und Skulpturen. Seine persönlichen Favoriten stellt er in Moskau aus.
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